Elsevier will weiter verdienen mit CSF.
Kein Aprilscherz ist offenbar auch diese Meldung: Elsevier führt “Chaos, Solitons & Fractals” weiter, hat ein neues Herausgeber-Gremium bestimmt und die Ziele der Zeitschrift etwas enger definiert (die Ingenieurwissenschaften werden jetzt nicht mehr erwähnt).
Schwer vorstellbar, daß es angesehene Mathematiker geben wird, die ihre Arbeiten bei einer solchen “verbrannten” Zeitschrift einreichen. Wenigstens wird Elsevier die Zeitschrift weiter für 4042 Euro an Universitäts-Bibliotheken verkaufen können.
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Wer die Vorgeschichte nicht kennt:
Chaos bei Elsevier
Wissenschaftsjournalismus und Pressefreiheit I
Wissenschaftsjournalismus und Pressefreiheit II
Nichts gelernt bei Elsevier
und zum Thema Zeitschriften-Preise:
Hohe Zeitschriften-Preise
Petition für freie, bessere Wissenschaftskommunikation
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