Betreff: “Integration der Wissenschaften und Künste”
Gerade habe ich eine e-Mail von der “Deutsche Akademie der Wissenschaften” (Absender: eqxiq@DeutscheAkademiederWissenschaften.de) bekommen:
Sehr geehrter Herr Dr. Kuessner,
es ist außer Zweifel: wer sich ernsthaft für das Projekt der Integration der Wissenschaften und Künste interessiert – und ganz besonders: wer bei der Verwirklichung dieser höchsten bekannten Zielsetzung aller Zeiten in den Bereichen von Wissenschaft und Kunst persönlich mitarbeiten oder mitwirken möchte, für den ist die persönliche Bekanntschaft mit den höheren Bewußtseinszuständen, und besonders der Intuition, ein unumgänglicher Schritt.
Die Erfahrungen in den höheren Bewußtseinszuständen sind der Schlüssel zur Integration der Wissenschaften und Künste.
Und die einfachste sowie genialste Methode für einen Zugang zu diesem Schlüssel ist nach Meinung der größten Denker der Menschheitsgeschichte die Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik als eines zuverlässigen Bildungsmittels für den Eintritt in die höheren Bewußtseinszustände und für die Erschließung der Kraft der Intuition.Wir müssen auch Albert Einstein ernstnehmen, wenn er aus eigener Erfahrung feststellt und uns mitteilt:
“Intuition ist alles.”
Albert EinsteinUnd er weist unumwunden auf die höheren Bewußtseinszustände hin, indem er erklärt:
“Der Intellekt hat auf dem Weg der Entdeckung wenig zu tun.
Es tritt ein Bewußtseinssprung ein,
nennen Sie es Intuition oder wie immer Sie wollen,
und die Lösung fällt Ihnen zu,
und Sie wissen nicht, wie und warum.”
Albert EinsteinMit den Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik erhalten / haben wir eine Art Fahrplan für den gezielten und erfolgreichen Eintritt und die Entwicklung authentischer kosmischer Erfahrungs- und Denkfähigkeit – wobei das Wort “kosmisch” keineswegs auf den materiellen Kosmos bezogen ist, wie der Materialist sich das vorzustellen gewohnt ist, sondern auf die in uns Menschen angelegten inneren Fähigkeiten Gefühl, Verstand und Intellekt mit deren kosmischem Potential für die Entwicklung der höheren Bewußtseinszustände hinweist und so auch auf die kosmische Erkenntniskraft der Intuition.
Ohne diese innere natürliche kosmische Leistungsentwicklung auf der Ebene von Gefühl, Verstand und Intellekt kann die Integration der Wissenschaften und Künste nur eine gute Idee bleiben.Der gegenwärtige Erkenntnisstand in Wissenschaft und Kunst läßt erkennen, daß für die praktische Nutzbarmachung der Harmoniegesetze, und damit für die Integration der Wissenschaften und Künste, der Weg heute geebnet ist – auch wenn ihn nicht jeder Wissenschaftler oder Künstler gehen muß. Es muß ja auch nicht jeder Physiker oder Mathematiker die Relativitätstheorie oder Quantentheorie verstehen.
Aber die Integration der Wissenschaften und Künste schließt in der Praxis dieses Verständnis mit ein – und zwar nicht nur für Physiker und Mathematiker, sondern für jeden.
Das Verständnis solcher kosmischen Theorien ist nämlich nicht an Fachwissen gebunden – sonst würden die Vertreter dieser Fachbereiche sie ja verstehen – sondern an ein Bewußtsein, welches ganz jenseits dieser Fachbereiche angesiedelt ist.Aus diesem Grunde stellt Albert Einstein fest:
“Es muß ein Bewußtseinssprung stattfinden”
Albert Einsteinsonst nichts.
Und in bezug auf dieses authentische Verständnis (z.B. der Relativitätstheorie bzw. der Quantentheorie) stellt er geradezu drastisch: überdeutlich fest:
“Wer nicht fähig ist,
es einem sechsjährigen Kind zu erklären,
der hat es selber nicht verstanden.”
Albert EinsteinBewußtsein bzw. Bewußtseinsentwicklung ist nämlich nicht eine Sache des Alters – wie z.B. auch der Fall Mozart in der Musik unter Beweis stellt.
Wir werden uns von der bisherigen flachen Einstellung zu Musik, welche uns die heutige Musikszene nahelegt, freimachen müssen und aus dem Bildungspotential der Musik diejenigen inneren kosmischen Menschenkräfte erschließen, die uns mit Hilfe der Harmoniegesetze erfolgreich in die höheren Bewußtseinszustände führen können.
Das ist unsere neue wichtigste Aufgabe in Wissenschaft und Kunst.
Und die zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen haben anhand vieler objektiver Messungen verifiziert, daß es möglich ist.Die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik sollen uns also zum erstenmal mit den höheren Bewußtseinszuständen bekanntmachen – wobei wir lernen werden, uns überhaupt gezielt den höheren Bewußtseinszuständen zuzuwenden, um dort gänzlich neue Erfahrungen von kosmischer Relevanz zu machen.
Der weitere gezielte und systematische Ausbau dieser und weiterer Erfahrungen wird uns dann Schritt für Schritt die Tore zu den höheren kosmischen Bewußtseinszuständen öffnen und ganz besonders: die Kosmische Kraft der Intuition.
Es ist eine Unternehmung für die eigene Entwicklung authentischer kosmischer Erkenntnis-, Urteils- und Denkfähigkeit sowie einer integrierten Wissenschaft und Kunst, die dann auch der natürlichen kosmischen Würde des Menschen angemessen ist.
Unsere heutigen wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse und Erkenntnisse fordern diesen genannten Schritt heraus – und wir können uns ihm längerfristig nicht entziehen, wenn wir nicht in großer Zahl in Blindheit gegenüber den großen Theorien und wissenschaftlich-technischen Errungenschaften versinken wollen, wie dies ja auch schon gegenüber den Erkenntnissen der beiden größten Theorien der Physik geschehen ist.
Also zögern Sie nicht, wenn Sie an Ihrem eigenen Wohl sowie dem von Wissenschaft und Kunst interessiert sind, diese Reise anzutreten – es lohnt sich.
Ausführliche Information finden Sie auf der Webseite der DEUTSCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN:
https://www.DeutscheAkademiederWissenschaften.de/acad/27_Integration/
Mit freundlichen Grüßen
DEUTSCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN
Google kennt jedenfalls keine “Deutsche Akademie der Wissenschaften”. Hat irgendwer eine Ahnung, was der Unfug soll?
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