beim Science Slam in Münster.
Nach meinem Bericht vom letzten Münsteraner Science Slam hatte sich jemand im Kommentar-Teil beschwert, man erfahre immer erst im Nachhinein von solchen Veranstaltungen. Deshalb diesmal vorab: morgen ab 20 Uhr geht es in Münster erneut um das Goldene Hirn, diesmal wieder in der Clubschiene. (Nicht wie letztesmal im “Jovel” – rechnet man wegen der Ferien etwa mit weniger Teilnehmern?)
Ein Physiker berichtet, wie man mit “Nano” aus einem Tropfen Blut das gesamte Blutbild bestimmen kann, ein Astronom stellt seine Thesen zur Entstehung von Mond und Erde vor, eine frühere Science Slam-Gewinnerin (über deren Vortrag “Kryptographie und Musik” wir hier geschrieben hatten) trägt diesmal über giftige Lebensmittel vor, ein Politikwissenschaftler widmet sich Deutschlands selbstmitleidigstem Verbrechensopfer Magnus Gäfgen und ein Historiker befaßt sich mit dem Thema Lichtnahrung, genauer dem von August Engelhardt vertretenen Kokovorismus, demzufolge Menschen durch ständigen Verzehr von Kokosnüssen einen Zustand der Unsterblichkeit erreichen, indem sie sich nur noch von Sonnenstrahlen ernähren müssen:
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