Im Züricher Haus Konstruktiv findet noch bis November die Ausstellung der aktuellen Art-Prize-Trägerin Mariana Castillo mit (laut Jury) “komplex und geheimnisvoll anmutenden Installationen, Objekten und Video-Arbeiten” statt.
Bemerkenswert aus Mathematiker-Sicht, weil ein Teil ihrer Kunstwerke “Plagiate” sind – die Originale stehen in der Uni Göttingen in der (vor allem auf Felix Klein zurückgehenden) Sammlung des Mathematischen Instituts. (Die übrigens, worüber ich eigentlich schon lange mal schreiben wollte, inzwischen komplett online ist.)
Also, wem Göttingen zu abgelegen ist, der kann sich Teile der Modellsammlung jetzt auch als Kunstwerke in Zürich anschauen:
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