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Belgische 60-Cent-Briefmarke von 2007

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Kommentare (14)

  1. #1 Carsten Kemper
    20. März 2013

    750000€ sind ca. 10 hoch 6 $ ??
    Die Eurokrise ist ja doch schlimmer als ich dachte 🙂
    Dazu ist der Link mit dem Name Abelpreis (der zweite Link im Beitrag) irgendwie falsch.

  2. #2 Thilo
    20. März 2013

    Mit dem Euro hat das gar nichts zu tun, der Preis wird in norwegischer Währung ausgezahlt (6 Millionen Kronen) und die Krone steht gegenüber dem Dollar zwar nicht mehr so gut da wie vor 5 Jahren, aber jedenfalls noch knapp über 0.17.

    (Den Link habe ich angepasst.)

  3. #3 crazyx
    21. März 2013

    Ist aber schon knuffig, wenn die Beitrags-Vorschau von scienceblogs die hochgestellte 6 nicht richtig anzeigt und da steht, dass der höchstdotierte Mathematikpreis ganze 106$ abwirft. GANZ kurz habe ich mich gefreut, dass ich den Studiengang damals dann doch gewechselt habe… 😉

  4. #4 Wiolant
    21. März 2013

    Schon schade, wenn man so sehr in seiner Welt der Wissenschaft und Mathematik gefangen ist, dass man sogar Geldbeträge mit Zehnerpotzenzen ausdrücken muss. Wäre es nicht deutlicher und verständlicher gewesen einfach zu schreiben “mit gut 1 Millionen Dollar der höchstdotierte Mathematikpreis”?
    Danach hatte ich direkt keine Lust mehr den Artikel zu lesen.

  5. #5 rolak
    21. März 2013

    verständlicher

    fraglich

    keine Lust mehr .. zu lesen

    doch offensichtliche welche zu schreiben.

  6. #6 volki
    21. März 2013

    Gowers’ Rede (die Laudatio für Deligne) kann man sich hier ansehen. Die Rede ist halbwegs allgemeinverständlich gehalten, d.h. auch ohne Mathestudium halbwegs nachvollziehbar.

  7. #7 Martin Peters
    21. März 2013

    Die Tatsachen zu Nobel und Mathematik finden sich in Arild Stubhaugs Biographie über Gösta Mittag-Leffler. Stubhaug war übrigens wesentlich an der Etablierung des Abelpreises beteiligt.-

  8. #8 Chris
    22. März 2013

    In der Voransicht* von diesem Beitrag steht:

    “Der Abelpreis (mit gut 106$ der höchstdotierte Mathematikpreis) geht dieses Jahr an Pierre Deligne.”

    Oh je … wer hätte gedacht, dass es so schlecht um die Mathematik steht. Ich sollte wohl besser so bald wie möglich das Studienfach wechseln, ich möchte ja später schließlich nicht am Hungertuch nagen müssen.

    *Mit Voransicht ist die Seite gemeint, wo alle deine Beiträge aufgelistet sind.

  9. #9 Chris
    22. März 2013

    Hm irgendwie stand das jetzt schon hier in Kommentar #3.

    Tja, erst lesen, dann antworten ne? 🙂

  10. #10 Thilo
    26. März 2013
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    2. April 2013

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    5. April 2013

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    10. April 2013

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    26. Mai 2013

    Ein populärwissenschaftlicher Artikel auf IdM (französisch): https://images.math.cnrs.fr/Pierre-Deligne.html