Der Bildblog hat’s gestern aufgegriffen, diese Grafik aus einem auch sonst recht eigenartigen Artikel der Bild am Sonntag

1,w=256,c=0_bild

Man ist ja zum Thema “Balkendiagramme” manches gewohnt, aber das hier verstehe ich jetzt einfach nicht.

Kommentare (10)

  1. #1 MartinB
    24. Oktober 2013

    Da ist ganz einfach die Sortierung durcheinandergeraten, die Balkenlängen passen zu den Zahlen, die stehen nur an der falschen Stelle.

  2. #2 Thilo
    24. Oktober 2013

    Dann wäre noch die Frage, ob die Branchen (Handel etc.) zu den Zahlen oder zu den Balken gehören.

  3. #3 werner
    24. Oktober 2013

    Das ist wieder mal typisch: Keine Quellenangabe in der BILD (zählt das jetzt schon als Plagiat ?) . Und dann schaffen sie es noch nicht einmal, innerhalb eingier Tage eine Korrektur oder ein Korrigendum einzupflegen !

  4. #4 werner
    24. Oktober 2013

    Korrigendum: Es heisst “einiger” 😉

  5. #5 rolak
    25. Oktober 2013

    Balkenlängen passen

    Gut gesehen, MartinB.

    wäre noch die Frage

    Nicht unbedingt, Thilo, Du gehst unberechtigterweise davon aus, daß überhaupt irgendein logisch sortierendes System hinter dem Diagramm steckt.

  6. #6 michael
    25. Oktober 2013

    Vielleicht möchte Bild ja suggerieren, dass man im Handel ganz gut und im Gastgewerbe auch nicht so schlecht verdient.

  7. #7 yohak
    25. Oktober 2013

    @rolak
    > Nicht unbedingt, Thilo, Du gehst unberechtigterweise > davon aus, daß überhaupt irgendein logisch sortierendes > System hinter dem Diagramm steckt.

    Naja, auszuschliessen ist das ja nicht, oder? Man beachte folgende Nachricht: https://www.der-postillon.com/2013/10/eklat-korrekt-recherchierte-nachricht.html

  8. #8 DH
    25. Oktober 2013

    @michael

    Genau darum dürfte es gehen.

  9. #9 rolak
    25. Oktober 2013

    tell-tale url

    Gut ergänzt, yohak.

    Immerhin hat dann immer noch das System haben kein System.

  10. #10 wereatheist
    26. Oktober 2013

    Durchschnittslöhne gewinnen doch sehr an Aussagekraft, wenn zusätzlich noch der Median der jeweiligen Einkommensverteilungen angegeben wird – dann fallen einem die Schuppen von den Fischen.
    Sehr telltale auch das hier.
    Man beachte besonders die Graphik mit dem Vergleich real/estimated/ideal.