Nebenan bei Blood’n Acid wird gerade über mit Implantaten versehene und per Blootooth steuerbare Haustiere debattiert. Mich erinnert das ja, auch wenn es erst mal nur um Küchenschaben geht, eher an Diskussionen über Sklaverei. Und auch der praktische Nutzen fernsteuerbarer Tiere und Hausangestellter scheint mir nicht erkennbar: haushaltstaugliche Roboter wird es in absehbarer Zeit sicher geben, und sie werden sehr viel billiger und pflegeleichter sein als irgendwelche mit implementierten Chips versehenen Lebewesen.
Das unten abgebildete Plakat einer koreanischen Elektronikfirma hängt hier an vielen Werbeflächen und soll die künftigen Anwendungsmöglichkeiten elektronischer Hausdiener (“Boys”) veranschaulichen.
Die Bilder zeigen von links oben nach rechts unten den TV-Boy, den Audio-Boy, den Donghwa-Boy (Märchen-Boy), den CCTV-Boy (Videoüberwachungs-Boy), den Akgi-Boy (Musikinstrumenten-Boy), den Jeonjachaek-Boy (E-Buch-Boy), den Navi-Boy und den Rimokon-Boy (Fernbedienungs-Boy).
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