Das ist eigentlich keine Matrix, von der da die Fakultät genommen wird. An der richtigen Stelle im Parsen mußt Du die Matrix einfach durch eine Zahl ersetzen.
Selbstverständlich ist transponieren sinnlos, KOzi, ist ja auch kein Musikstück.
Das war jetzt in etwa so mißverstanden wie bei Dir, denn das ‘T’ im Exponenten kann ja auch schlicht eine Zahl sein. Solche wählbaren Komponenten werden übrigens nach einer jahrtausendealten Tradition bei dergleichen Scherzfragen immer in Richtung friedliches Ergebnis ziemlich frei festgelegt.
@ulfi: Du mußt für die rechte Seite nur wissen, dass
und natürlich ist. Dann erkennst du, dass die rechte Seite einfach eine gewöhnliche geometrische Reihe ist.
Das war jetzt in etwa so mißverstanden wie bei Dir, denn das ‘T’ im Exponenten kann ja auch schlicht eine Zahl sein.
Hmm, ich habe das schon als Matrix aufgefaßt, und es gilt X transponiert invertiert ist gleich X invertiert transponiert. Daher ist die Differenz die Nullmatrix, und die ersetzen wir klammheimlich durch Null, bevor wir die Fakultät anwenden. Dann kriegen wir die Folge mit der Euler-Zahl.
Wüßte ich auch nicht, a.n, es ging mir weiter oben auch nicht darum, daß zu komplizierend geschlossen wurde, daß X eine Matrix sei, sondern daß schon der Kurzschluß T≡OperatorTransponieren meineserachtens zu weit hergeholt wäre.
Ich kann mich der Meinung matthias´ fast, wenn auch nicht ganz anschließen.
Diese Gleichung ist eher ein Übung das Wesentlich zu erkennen und sich von Details nicht beeinflussen zu lassen. Letzteres ist auch ein Schwäche von mir, wie ich zugeben muss, denn auch ich hatte mich als erstes an die Summe begeben, der Nenner lässt ja eine konvergierende geometrische Reihe vermuten. Dann sah ich aber, das auf der linken Seite c gegen Unendlich geschickt wurde und c nicht nur im Nenner vorkommt sondern auch als Exponent des gesamten Klammerausdruckes und irgendetwas hoch unendlich passt nur dann in die Auswahl an Antworten wenn das irgendetwas gleich Null oder Eins ist. Der abschließende natürliche Logarithmus lässt da doch stark auf Eins tippen, wenn ich mir diese Unverschämtheit einmal herausnehmen darf.
Somit ist der erste Summand eine Eins, bleiben noch zwei, aber dafür reichen sogar meine nur als rudimentär zu bezeichnenden Trigonometriekenntnisse, um da ebenfalls auf Eins zu kommen. Die Antwortvorgaben bieten nur einmal 1+1 an also ist es: 1+1=2.
Vorausgesetzt das Gleichheitszeichen ist nicht gelogen!
Und die Moral von der Geschicht´:
Manchmal ist es einfach, nicht?
Ha! Das erste Rätsel hier, das ich tatsächlich selbst und ohne jedwede Hilfe lösen konnte!
Oder etwa doch nicht? 😉
Die Rechenregeln der transponierten Matrix + eine der bekanntesten Darstellungen der Eulerschen Zahl = Kosinus Hyperbolicus & Sekans Hyperbolicus + ( 1 + Horusauge)
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