Die gescheiterte 2-Millionen-Investition bringt den beiden jungen Entwicklern von “Math42” gerade einige mediale Aufmerksamkeit (zum Beispiel ein Interview bei Stern Online: “Ohne Mathe geht gar nichts”).
Es gibt die App in 6 Sprachen, darunter Deutsch und man kann sie kostenlos im App-Store herunterladen. (Bezahlen muß man für die Premium-Version, die bspw. auch Winkelfunktionen und das Lösen von Ungleichungen beherrscht.)
Ich habe mir die App also auch mal angeschaut – es ist vor allem eine Nachhilfe-App für die Schule, insofern sicher nicht so interessant für die vermutliche Leserschaft dieses Blogs, aber jedenfalls mit Erklärungen, die man durch schrittweises Anklicken immer ausführlicher anzeigen lassen kann. Die beiden Bildschirmfotos unten zeigen, was ich durch sukzessives Anklicken an Erläuterungen zur quadratischen Ergänzung von bekommen habe.
Es gibt natürlich noch vieles mehr. Man kann zum Beispiel Graphen zeichnen oder Ableitungen berechnen lassen und auch sonst alles was ein Schüler bis zum Abitur so braucht.
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