Schon einige Wochen alt ist der Artikel Google drängt ins Klassenzimmer aus der Süddeutschen Zeitung über den Vormarsch Googles an US-amerikanischen Schulen und im letzten Absatz auch noch über die grundsätzliche Frage der Googlifizierung des Wissens:

Doch so wichtig die wirtschaftlichen, technologischen und datenschutzrechtlichen Aspekte auch sind – die “Googlifizierung” des Klassenzimmers wirft noch eine ganz andere, eher philosophische Frage auf: Worin genau sollen Schulen Kinder im Informationszeitalter eigentlich unterrichten? Sollen sie weiterhin lehren, wer Pythagoras war und wie sich dessen berühmter Satz mathematisch beweisen lässt? Oder ist es, wie manche Google-Manager empfehlen, sinnvoller, vor allem Technologieunterricht zu erteilen? Schließlich lässt sich heute mit wenigen Mausklicks klären, wie lang die Diagonale eines Rechtecks ist. Kyle Lockhart, der fröhliche Fünftklässler, müsste nicht lange überlegen, welche der beiden Varianten er für attraktiver hielte – ihn haben die Technologiepäpste aus dem Silicon Valley längst für sich gewonnen: “Google ist einfach superpraktisch!”

Ich habe mal geschaut, was man mit “Diagonale im Rechteck berechnen” bei Google bekommt. Der erste Treffer ist zwar noch ein herkömmlicher Lexikoneintrag, die nächsten 4 Treffer sind dann aber ausnahmslos Kalkulatoren, wo man nur die Seitenlängen eingeben und muss und dann das Ergebnis bekommt:
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Was ja vielleicht auch ganz praktisch ist, wenn man nur schnell die Länge der Diagonalen benötigt. Andererseits war die Vermittlung praktischer Fähigkeiten nie die Hauptaufgabe der Schulen.

Wie sieht das an deutschen Schulen aus? Ist Google dort auch auf dem Vormarsch?

Kommentare (77)

  1. #1 rolak
    12. Juli 2017

    (zur aktuellen SchulGooglifizierung weiß ich nix)

    Die beiden unteren sind doch ganz ok, immerhin werden die allgemeinen Formeln mitgeliefert und können -äh- auf den Spickzettel übertragen werden.

    Bei MinimalGeometrie und Vorstellungsvermögen scheint es jedoch generell zu klemmen: bei uns in der Firma sollte kürzlich ein Dutzend Würfel auf die Spitze gestellt werden (Raumdiagonale senkrecht zur Stellfläche) und eine Ecke so besägt werden, daß eine kleine Fläche zum Ankleben entsteht. Auf welchen Winkel müssen Blatt und Anschlag dafür eingestellt werden? (Der Erzählung nach) Nach heißen Diskussionen und 4 geschrotteten Würfeln kam einer ‘bei mich’ und ein anderer ging ‘im Internet’ suchen. Als der zurückkam, war alles fertig gesägt.

    Und er kam zurück mit der Frage “Wie sucht man sowas eigentlich?”

  2. #2 tomtoo
    13. Juli 2017

    @ rolak

    Steinzeit oder was. Da muss es doch was für’n 3D Drucker geben ?

  3. #3 rolak
    13. Juli 2017

    was für’n 3D Drucker

    Viel Spaß beim Warten auf den noch nötigen Fortschritt beim ThingiPrinting, tomtoo. Mitten im PMMA-Würfel eingelassenes, vom Kunden geliefertes Objekt, ins Innere des Sockels gelaserte Inschrift, das Ganze mit extrem guter Oberflächenqualität – wie gesagt, viel Spaß und Ausdauer!

  4. #4 Robert
    13. Juli 2017

    In der Schule muss sich der Mathematiklehrer an das Schulbuch halten. Und das richtet sich nicht nach google.
    Die Aufgaben sind auch so gestellt, dass sie mit dem im Schulbuch gewählten Lösungsweg am schnellsten gelöst werden können.
    Wenn ein Schüler jetzt trotzdem einen anderen Lösungsweg wählt, etwa den aus dem Internet, warum nicht.
    Anmerkung: vorgefertigte Lösungswege sind ökonomisch, aber sie verhindern, dass ein Schüler eine Aufgabe analysiert und tiefer in die Problematik eindringt. Es gibt halt immer die Anwender, die nur die richtige Formel suchen und es gibt die Analysten, die selbst auf die Lösung kommen wollen.

  5. #6 tomtoo
    13. Juli 2017

    @Robert
    Lösungswege. Weiste ich kannte mal einen e- techniker. Der hat Azubis an einer offenen12V Versorgung einer Anlage unter Spannung, die mit 12kA versorgt wurde, mit Rätchen hantieren lassen. Verwundert hat er sich, nach dem ich der Spannungzanzeige nicht getraut hatte, und mit nassem Finger mich an den Schienen überzeugt hatte, warum ich da hinlange und ihn einen Vollidioten nenne.

  6. #7 rolak
    13. Juli 2017

    Der erste

    Kaaaarl, ich habe nicht nur nicht gesucht, ich hätte noch nicht einmal gesucht, weil das rechtwinklige Dreieck 1/√2/√3 sofort vor den inneren Augen rotierte und die Lösung offenbarte.

  7. #8 Robert
    13. Juli 2017

    tomtoo,
    12 kA damit hatte ich nie etwas zu tun. War das bei der Bahn?

  8. #9 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    13. Juli 2017

    Kyle L. wird, wenn er erwachsen ist, in seiner Firma zu Siri sagen: fertige ” …ein Dutzend Würfel auf die Spitze gestellt werden (Raumdiagonale senkrecht zur Stellfläche) und eine Ecke so besägt werden, daß eine kleine Fläche zum Ankleben entsteht…” (aus #1 – rolak) . . . .. jetzt programmiert google die CNC-Werkzeugmasch…upps … den 3D-Drucker in vom Kunden gewünschter Qualität . . . ..

    . . . .. Walter Ulbricht aus der DDR wünschte sich den oben beschriebenen gesellschaftlichen Fortschritt schon Ende der 60iger Jahre . . . .. das war zu Zeiten von Industrie 3.0 – der Epoche der Automatisierung – aber diese Zeiten sind glücklicher Weise vorbei . . . ..

    . . . .. google denkt auch über ein Grundeinkommen für eine “wenig verdienende Bevölkerungsgruppe” nach, damit diese, unter Verwendung von google-Produkten, am sozialen Leben teilhaben kann . . . ..

    . . . .. Wirtschaft und Kapital erledigen Aufgaben, welche die Politik nicht erledigt hat . . . .. so stehen Wirtschaft und Kapital im Wettbewerb mit der Politik: actio=reactio oder [-1]+1=0 . . . .. auf diese Weise haben alle Arbeit, bezahlt oder unbezahlt . . . ..

    . . . .. Politik kann mit der Geschwindigkeit der Digitalisierung/gesell.Fortschritt nicht Schritt halten . . . .. ein Politiker des gesellschaftlichen Umbaus (Perestroika), Herr Gorbatschow, hat prophezeit, das Zuspätkommende das Leben bestraft . . . .. Was meinte er mit “das Leben”? . . . .. Was hat Glasnost mit “dem Leben” zu tun? . . . .. aber diese Zeiten sind, glücklicher Weise, vorbei . . . .. oder vielleicht doch nicht? . . . .. Wer weis das schon? Unsere Politiker sicherlich nicht. Denn sie würden es doch ihrem Volk verkünden . . . .. oder nicht? . . . ..

    . . . .. Wie wird Kyle L. in 20 Jahren über seinen derzeitigen Präsidenten denken? . . . ..

  9. #10 tomtoo
    13. Juli 2017

    @Robert
    Nö ,Niederspannungsversorgung der zentralen Schaltanlagen eines Kohlekraftweks.

  10. #11 tomtoo
    13. Juli 2017

    @Robert
    Oder anders ausgedrückt, stelle dir einfach einen Riesen 12V Trafo vor der so 60 Schaltschränke versorgt .
    ; )

  11. #12 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    13. Juli 2017

    . . . .. vielleicht meint Gorbatschow mit dem Begriff “das Leben”, was andere bekannte Personen der Zeitgeschichte ausdrücken wollten:

    “Wir müssen wissen, wir werden wissen.” – Hilbert –
    siehe auch https://de.m.wikiquote.org/wiki/David_Hilbert

    “Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben.” – Galilei –
    oder auch https://www.welt.de/print-welt/article310901/Im-Prinzip-sind-alle-Probleme-der-Natur-mit-der-Sprache-der-Mathematik-loesbar.html

  12. #13 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    13. Juli 2017

    . . . .. Warum in der Ferne schweifen? => https://scienceblogs.de/mathlog/2010/05/13/ruelle-4-mathematik-und-ideologie/#comment-214972

    . . . .. Wie ticken Mathematiker?
    . . . .. Wie ticken Politiker?
    . . . .. Wie ticken Menschen?
    Wer oder was wollen/tun die eigentlich hier? . . . ..

  13. #14 tomtoo
    13. Juli 2017

    @Erikore
    Du hast ein die mit wir verwechselt.

  14. #15 Karl Mistelberger
    13. Juli 2017

    > #7 rolak, 13. Juli 2017
    >> Der erste …
    > Kaaaarl, ich habe nicht nur nicht gesucht, ich hätte noch nicht einmal gesucht, weil das rechtwinklige Dreieck 1/√2/√3 sofort vor den inneren Augen rotierte und die Lösung offenbarte.

    In “meiner” Firma erntete ich mit so spontanen Bemerkungen sofort Widerspruch. Ende der Neunziger Jahre habe ich mir das Leben durch Verweise auf Google erleichtert, wie oben erläutert.

    Anfangs kamen immer Kommentare, dieser winzige Schlitz auf einer leeren Seite sei wohl nicht ernst zu nehmen und mit Windows könne der sowieso nicht mithalten. Mittlerweile gibt es auch von Microsoft was ähnliches. Doch diese Seite besuche ich nicht öfter als die gleichnamige Höhle in der Nachbarschaft

  15. #16 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    13. Juli 2017

    @tomtoo
    Ich verstehe, was du meinst. Wir sind Teil dessen, was uns zur Zeit global auf der Erde bewegt: eine Revolution mit Namen Digitalisierung/Industrie 4.0 .

    Hier ein Beispiel wie Digitalisierung die Arbeitswelt verändert: https://www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de/files/wirtschaftspsychologie-aktuell-1-2017-drabon.pdf?utm_content=bufferea89b&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer

  16. #17 Robert
    13. Juli 2017

    erik,
    ….den bestraft das Leben,
    das ist eine Metapher die bewusst vieldeutig ist. Jeder ist schon einmal zu spät gekommen (konkret ) und man weiß nicht, was anders wäre, wenn man pünktlich gewesen wäre.
    Mit Leben kannst du dein individuelles Schicksal bezeichnen, dann ist Leben reflexiv gemeint, aber wenn du lieber an eine Einflussnahme von außen glaubst, dann ist Leben so etwas wie Kismet.
    Du kannst “Zuspätkommen” auch abstrakt sehen, dann hast du deine Chanchen nicht genutzt, weil du zu träge oder zu feige warst.
    “Wer kühn ist und verwegen, kommt vielleicht noch besser fort” (Goethe)
    tomtoo
    Ich nehme an, dass die 12 000 A Gleichstrom waren.
    Wenn du da mit einem Schraubenzieher einen Kurzschluss verursachst, leuchtet der auf wie eine Glühbirne.

  17. #18 tomtoo
    13. Juli 2017

    @Robert
    In dem Fall wollte ich nicht in der Nähe sein.

    Aber darauf wollte ich hinaus. Ein e-Techniker hatt das schon bestimmt Hunderttausend mal berechnet. Aber das rechnen, trotz richtigem Ergebniss, scheint halt nicht immer im Hirn anzukommen.
    Deswegen finde ich ja die Analyse also das Verstehen so wichtig. Einfach Zahlen in Formeln klatschen hilft da nicht viel.

  18. #19 tomtoo
    13. Juli 2017

    @Robert
    Wenn dich ein E-Azubi im 4 Lehrjahr fragt, ob ein Aluabstandhalter leitet, hatt der das auch schon 6000 mal gerechnet, aber halt null verstanden.

  19. #20 Robert
    13. Juli 2017

    tomtoo,
    ….nix verstanden,
    Der Fluch der Formeln ist, dass jeder glaubt etwas verstanden zu haben, wenn das richtige Ergebnis herauskommt. Leider verlangen die Lehrpläne, dass man im Schweinsgalopp alles behandelt. In der Prüfung werden nur die richtigen Ergebnisse bewertet. Das ist ein echter Rückschritt gegenüber älteren Lehrplänen und Prüfungsordnungen.

  20. #21 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    13. Juli 2017

    @Robert
    … den bestraft die Zeit,
    Zeit ist ein Kategorie, welche ich statt “Leben” verwenden würde. Zeit kann ich als physikalische Dimension und als physikalischen Parameter verstehen.
    Kismet ist ein Teil meiner Metapher des Kausalkubus. Es ist der Teil im Kausalkubus, in dem der Mensch als Einzelperson und der Mensch im Sinne eines sozialen Organismus (Menschheit) von seiner Entscheidungsfreiheit beraubt ist. Er/Es wird kreativ im Sinne der Zerstörung von entgegengesetzten Ansichten, welche dann neuen Bewegungsraum für eine “neue Zeit” schafft. Manche sagen auch: Krisen sind Chancen . . . .. Schön finde ich auch: “Es geht alles seinen sozialistischen Gang” . . . ..

    Wenn der menschlichen Gesellschaft/Menschheit die Entscheidungsfreiheit genommen ist, die Digitalisierung/Industrie 4.0 abzuwenden, . . . .. Wie halte ich mich in diesem zerstörerischen gesellschaftlichen Strudel schadlos? Ich muss schauen, das ich nicht zu spät dran bin! Ich muss meine “Eigenzeit” kennen und mit der “gesellschaftlichen Zeit” synchronisieren. Im Russischen gibt es für solch einen Vorgang ein eigenes Wort. Es heisst Glasnost (soglasit: einen Abgleich vornehmen).

    . . . .. sich schadlos im Kausalkubus halten . . . .. kreativ sein Leben gestalten . . . .. Freude empfinden, auch wenn um dich herum alles krachen geht . . . .. wirft schon einige Fragen auf . . . .. “finde selbst Antworten” stand auf dem Zettel, den ich vom Baum der Erkenntnis gezupft habe . . . ..

  21. #22 Robert
    13. Juli 2017

    erik,
    …sich schadlos halten,
    sehr menschlich allzu menschlich.
    Schiller sagt dagegen: Und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben gewonnen sein!
    Die Nazis sagen : Hammer oder Amboss sein.

  22. #23 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    13. Juli 2017

    @Robert
    . . . .. Spieltheorie
    . . . .. Schiller meint also “All in” . . . ..
    . . . .. lass uns spielen Robert: ich setze “All in” inklusive meinen Kausalkubus
    . . . .. Welcher ist dein Einsatz? Schiller oder Schmied . . . .. ?

  23. #24 kalo
    13. Juli 2017

    Google ist vielleicht noch nicht in den deutschen Schulen angekommen, aber die Didaktiker bereiten offenbar schon den Boden: https://schule-mathematik.blogspot.de/2017/07/didaktik-kasper-machen-den-otto.html. Als Tutor für die gymnasiale Oberstufe bin ich schon vielen Kyle Lockharts begegnet, weit über die 5. hinaus …

  24. #25 Robert
    14. Juli 2017

    erik,
    ……all in,
    dieser Vergleich hinkt gewaltig.
    Wir sind ja keine Hasadeure. Beim “all in” willst du gewinnen. Beim “Opfertod” willst du nicht gewinnen, sondern nur dem Recht (Gott) die Ehre erweisen.
    Aber mittlerweile glaube ich die Metapher mit dem Kubus verstanden zu haben. Passt da auch die gesamte Menschheit hinein ?
    Noch etwas zu Mihail. Ich glaube Mihail G. ist ein Moralist, weil sein Ziehvater Juri Andropov auch ein Moralist war.
    Er meint die Metapher mit der Zeit schon geistig.

  25. #26 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    14. Juli 2017

    @Robert
    … Moral . . . ..???
    . . . .. Moral wird von Menschen verwendet, welche Entscheidungen entsprechend einer Ideologie der Freiheit oder einer Ideologie der Unfreiheit treffen
    . . . .. die “Moral” im Kausalkubus entspricht dem System, welches Gödel schön beschreibt: https://blog.zeit.de/mathe/allgemein/gott-existenz-mathe/
    . . . .. Bewegungen im Kausalkubus streben danach, einen energiearmen Zustand einzunehmen. Unabhängig davon, ob es sich um Bewegungen von Atomen, Molekülen oder Menschen handelt.
    . . . .. eine Kristallstruktur ist solch ein energiearmer Zustand. Woher nimmt der eingenommene Zustand seine Information, sich in Form eines Tetraeders zusammen zu fügen? Aus einem Informationsfeld . . . ..
    . . . .. gleiches passiert als Analogie im Zusammenleben von Menschen: Digitalisierung/Industrie 4.0 . . . .. Woher nimmt die Bewegung der “Digitalisierung/Industrie 4.0” oder eine Revolution in der Menschheit seine Informationen? Aus einem Informationsfeld . . . ..

    . . . .. es ist ein und das selbe Informationsfeld, welches für Kristalle und für Menschen zur Verfügung steht . . . .. Zeit als Dimension und als Parameter . . . .. hier kommt Gödel und seine Beweisführung mit der Physik im Universum zusammen . . . ..

  26. #27 Robert
    14. Juli 2017

    Erik,
    ….Gottesbeweis in logischer Form
    formallogisch ist das sicher richtig. Inhaltlich ist das bedenklich, weil wir keine Aussagen über das Wesen und die Eigenschaften Gottes machen können.
    Also bleibt der Beweis nur eine logische Beweisführung.
    Anmerkung: Die Logik macht keine Angaben zu den Inhalten. Sie beruht auf Gesetzen und wenn diese erfüllt sind, dann ist der Beweis richtig.

  27. #28 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    14. Juli 2017

    @Robert
    … Anmerkung:
    . . . .. der Kausalkubus ist reine Logik und diesen fülle mit Inhalten, welche Schöpfung und Natur bieten (All in)
    . . . .. deine Erkenntnis in der Anmerkung entspricht der Erkenntnis Galilei`s aus #12
    . . . .. “Wir müssen wissen, wir werden wissen.” von Hilbert steckt auch in deinen Formulierungen in der Anmerkung . . . .. Glückwunsch!

  28. #29 Robert
    15. Juli 2017

    erik,
    Galilei war ein Genie, Hilbert war nur Logiker und Mathematiker.
    Dass ich auch schon Weisheiten von mir gebe, liegt an meinem Alter. Ich finde es gut, dass du dir so umfassende Gedanken über alles machst.
    Du schreibst, der Kubus ist gefüllt mit den Inhalten welche Schöpfung und Natur bieten. Passt jetzt die gesamte Schöpfung in Deinen Kubus? Ist das überhaupt möglich, da doch dein Kubus selbst eine Teilmenge der Schöpfung ist.

  29. #30 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    15. Juli 2017

    @Robert
    … ” Kubus selbst eine Teilmenge der Schöpfung”
    . . . .. nätürlich ordnet die Logik eine Teilmenge einer Gesamtmenge zu
    . . . .. Information und Form gehören zusammen und stehen in gemeinsamer Kommunikation zueinander (nicht vergessen: Thilo hat das Thema Digitalisierung/Industrie 4.0 aufgemacht . . . ..)
    . . . .. Grundlage der Informationsverarbeitung ist ein wechselseitiges Sein zweier Energiezustände: IST (1) und ISTNICHT (0). Dem Zustand 1 kann ich einen energiereichen oder einen energiearmen Zustand zuordnen. Dem Zustand 0 kann ich entsprechend einen energiearmen oder einen energiereichen Zustand zuordnen. 4 Zustände, welche eine Kausalkette und einen Kausalkubus bilden. Als Gesamtzustand stellen sie keinen energiearmen Zustand dar. Dies wären eher ein Kreis- und Kugelzustand. Einen solchen Zustand bildet Thilos thread nicht ab.

    . . . .. um bis zum Determinismus im Universum vorzustoßen sind 3 Teilmengen zu Einem zu verbinden: Kausalkubus (5% Materie im Universum) / Kausalsphäre (23% Dunkle Materie) / Topologie von Lokalität und Nichtlokalität (72% Dunkle Energie im Universum)
    . . . .. interessanter Weise sehe ich den Schlussstein dieser Einheit in den 5% Materie und der Digitalisierung/Industrie 4.0 verborgen . . . ..
    Das ist aber nicht direkt Thema dieses threads . . . ..

  30. #31 Robert
    15. Juli 2017

    Erik,
    …..Grundlage der Informationsverarbeitung ist ein wechselseitiges Sein ……
    Das sehe ich etwas anders, weil deine Beschreibung nur auf die Digitaltechnik abzielt.
    Die 0 und die 1 hat man nur gewählt, weil das technisch einfach zu realisieren ist. In der Praxis gibt es auch einen Tri- State Zustand, also 3 Möglichkeiten.
    Überhaupt sollte man unterscheiden zwischen der Information und ihrer Darstellung.
    Das Binärsystem, das du beschreibst ist nur eine Möglichkeit. Wenn man stattdessen 26 Buchstaben benützt, hat man die Schrift, Wenn man 8 Töne benützt hat man die Musik, Wenn du sehr sehr viele Formen benützt, bist du bei der Malerei, wenn du verschieden lange und verschieden hohe Tone benützt, bist du bei der Sprache. Das sind dann alles nur verschiedene Arten der Darstellung von Information.
    Wenn du das Weltall selbst als Darstellung der Naturgesetze siehst, bist du bei der Kosmologie.
    Hier mit Prozenten zu rechnen ist sehr spekulativ.
    Ich denke eher dass unser Universum sich in einem Goldfischglas befindet, dass bei einem intergalaktischen Riesen auf dem Tisch steht. (als Schmankerl für die Phantasie)

  31. #32 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    15. Juli 2017

    @Robert
    “Überhaupt sollte man unterscheiden zwischen der Information und ihrer Darstellung.”
    . . . .. noch interessanter ist, Information von seiner Darstellung zu trennen . . . .. das mach ich jetzt mal. 🙂

  32. #33 Robert
    15. Juli 2017

    Erik,
    ……Information ohne Darstellung,
    Das gibt es wirklich. Stelle dir mal vor, jemand beschimpft dich und du reagierst nicht darauf.
    Das ist auch ein statement.
    Beim Gebrauch von Metaphern erzeugt man beim Zuhörer eine Vorstellungswelt. Der Zuhörer füllt diese Welt mit seinen eigenen Gedanken.
    Oder in der Zeitung, wenn Zensur herrscht. Dann lesen die Leute “zwischen den Zeilen”.
    Oder noch einfacher, beim Denken.
    Du kannst begrifflich Denken (in Begriffen), du kannst gefühlsmäßig diffus denken, aber immer ist eine Information dabei.
    Tiere tun das auch, nur nennt man das dann nicht mehr denken sondern Trieb.

  33. #34 Laie
    18. Juli 2017

    Trägt google nun zur Informifizierung oder zur Blödifizierung bei?

    DAS wäre doch mal ein echtes Thema für die sog. Geisteswissenschaften! 🙂

  34. #35 Robert
    18. Juli 2017

    Laie,
    ……werde deinem Namen gerecht.
    Information und ihre Codierung, das war nämlich gemeint, ist auch das Hauptanliegen der Mathematik.
    Du kannst Zusammenhänge(Informationen) zeichnerisch darstellen, dann bist du bei der Geometrie oder in Zahlen codieren, dann bist du bei der Algebra.
    Erik und ich sind schon einen Schritt weiter und wir suchen nach Möglichkeiten die Codierung zu minimieren oder ganz verschwinden zu lassen.
    Das ist nicht blöd, sondern genial.

  35. #36 Tox
    18. Juli 2017

    Robert,
    Erik erzählt vor allem jede Menge Unfug.

  36. #37 Laie
    18. Juli 2017

    @Robert
    Da oben steht was von Googlefizierung, also wie und warum noch schnell reiht diese Firma ihre Ergebnisse? Wen Google nicht mag, der kommt auch nicht vor, ist das blöd oder genial?

    Informationen werden normalen 8-Bit = 1 Byte-Zeichen codiert, also kein grosses Thema.

  37. #38 Robert
    18. Juli 2017

    Laie,
    Google ist die klügste Einrichtung des Internet. Du findest (fast) alles, wenn du einen Begriff suchst, wenn du nur eine Gedichtzeile hast, du findest Übersetzer, Schulaufsätze, math. Formeln. usw.

    Das hat Auswirkungen auf die Presse, den Handel, auf die öffentliche Meinung.
    Was man mit “Googlefizierung” meint, hat Google nicht zu verantworten. Der freie Zugang zu Daten und Informationen ist von großem Vorteil . Die Nachteile dürfen nicht verschwiegen werden.
    Google hat ein quasi Monopol und wer bei einem Suchbegriff bei Google auf der ersten Seite steht , hat einen Wettbewerbsvorteil. Wer blättert schon bis zur 10. Seite?
    Deswegen gibt es mittlerweile Anbieter, die dich gegen Bezahlung im Ranking nach vorn schieben.
    Mit welchen Algrithmus Google entscheidet, wie weit du mit deinem Eintrag nach vorn kommst, das weiß nur google und ……..
    Ein zweiter Nachteil von Google ist das Meinungsmonopol, das google indirekt hat, weil ja durch das Ranking der Einträge eine Auswahl getroffen wird.
    So jetzt zum Kern, darf (soll) das Auswirkungen auf die Didaktik haben?
    Meiner Meinung nach, Nein !, weil google das Denken nicht ersetzen darf. Der freie Zugang zu Informationen und zu Lösungen täuscht vor, dass man Schule gar nicht mehr braucht. Aber wir sind nicht im Australischen Outback, wo Unterricht über das Internet stattfindet. Der Lehrer mit seinem persönlichen Lehrprogramm muss unersetzlich bleiben.

  38. #39 Robert
    18. Juli 2017

    Tox,
    ….lass die Finger von etwas, was du nie verstehen wirst. Erik versucht eine Kosmologie in wenigen Sätzen zu formulieren, die man nur verstehen kann, wenn man sich auf seine Metaphern versteht.
    Ich weiß auch nicht, ob ich ihn richtig interpretiere.
    Er ist eine große Ausnahme, die man beachten und respektieren soll und er trägt nicht zur Blödifizierung bei, sondern macht nachdenklich.

  39. #40 Laie
    18. Juli 2017

    @Robert
    Die Suchseite auf Google sind nicht nur durch Zugriffshäufigkeit gereiht, sondern auch durch die Höhe des Geldes, das von einem Seitenbetreiber an Google bezahlt wird.

    Inzwischen wurde Google sogar verklagt, weil es eigene Dienste zuungunsten von Zugriffshäufigkeit und zuungusten der Konkurrenz nach hinten reihte, oder gar nicht reihte.

    Beispiel: Preisvergleichsdienst

    Noch etwas: Was ist, wenn google unterschiedlichen Leuten unterschiedliche Ergebnisse zu der selben Anfrage liefert?

  40. #41 Tox
    18. Juli 2017

    Robert,
    soso. Du verstehst also mehr von Kosmologie als ich. Und trotzdem erkennst du nicht, dass Erik Unfug erzählt. Tut mir leid, aber das halte ich für nicht besonders plausibel. Ein paar Belege für diese Behauptung wären dann doch schön.

    IMHO ist Eriks “Kosmologie” in etwa so sinnvoll wie Gene Ray’s Time Cube.

  41. #42 Robert
    18. Juli 2017

    Laie,
    …….eigene Dienste bevorzugt,
    diese Tatsache ist bekannt und nachgewiesen.
    Wie google reiht, ist die Frage aller Fragen. Aus meiner Sicht spielen da viele Faktoren eine Rolle.
    1. Zugriffshäufigkeit
    2. Aktualisierungen der Seite (wenn du deine Seite häufig aktualisierst, schickt goggle seine Suchmaschine häufiger zu dir)
    3. Deine Meta Tags, wie treffend uns ausführlich sind die, obwohl google schon automatisch deine Seite analysiert und eigene tags bereitstellt.
    4. Persönliche Beurteilung durch Mitarbeiter von Google.
    Den letzteren Punkt halte ich für wichtig, weil die Veränderung der Reihenfolge nicht automatisch erfolgt, (meine Meinung)
    5. Angabe der Suchbegriffe auf deiner Seite in landesüblicher korrekter Bezeichnung.
    Das ist wichtig, dass die Bezeichnung absolut korrekt ist.
    Zu deinem letzten Punkt. Wenn das so sein sollte, das wäre natürlich ein dicker Hund.
    Anmerkung : Ich bin beim Ranking meiner eigenen Seite mit google zufrieden. Deswegen hatte ich noch keinen negativen Verdacht.

  42. #43 Robert
    18. Juli 2017

    Tox,
    ……Kosmologie und Sinnhaftigkeit,
    da sich jede Kosmologie nicht beweisen lässt, erspare ich mir eine Diskussion darüber. Bei der Kosmologie geht es meiner Meinung nach nicht um Wahrheit im Sinne einer Wissenschaft, sondern um Sinngebung im Sinne einer Religion. Und wenn jemand einen Sinn hinter seinen Gedanken gefunden hat, dann werde ich ihm das nicht vermiesen.

  43. #44 Tox
    18. Juli 2017

    Robert,
    Beweise gibt es in der Mathematik, nicht in der Naturwissenschaft. Das sollte man eigentlich wissen, wenn man bei einem Blog namens “Mathlog” auf einer Platform namens “ScienceBlogs” kommentiert. Insbesondere wenn man anderen vorwirft, Dinge nicht zu verstehen.

  44. #45 Robert
    18. Juli 2017

    Tox,
    Friedensangebot,
    nichts verstehn, das ist Polemik und niemals ernst gemeint. Beweise in der Naturwissenschaft, also gut um korrekt zu sein , dann Falsifizierung.
    Angebot: Vom Time Cube verstehe ich nur die Beschreibung aber nicht den Sinn. Wenn dir etwas daran liegt, dann erkläre ihn mir.

  45. #46 Tox
    18. Juli 2017

    Robert,
    Time Cube ist das Musterbeispiel für das sinnfreie Geschreibsel eines Cranks, der sich selbst für extrem intelligent hält, aber in Wirklichkeit einfach nur nicht sieht wie wenig er tatsächlich versteht. Solche Leute trifft man hin und wieder im Internet. Und meiner Ansicht nach ist Eriks Output diesem sehr ähnlich (bis hin zur idiosynkratischen äußeren Form).

  46. #47 Robert
    18. Juli 2017

    Tox,
    ….Geschreibsel,
    Man darf eben Phantasie nicht mit Intelligenz verwechseln. Mich interessieren im Augenblick Märchen und Märchenmotive. Die lassen sich psychologisch deuten. Wenn du mal lange Weile hast, chinesische Märchen. Die sind ziemlich radikal.

  47. #48 Robert
    18. Juli 2017

    Tox, Thilo
    ……Mathelösungen von Google,
    dass man einen Fünfklässler als Kronzeugen aufruft, über die Qualität eines Lösungsweges zu entscheiden, und dann zu behaupten , es findet eine Googlefizierung statt, das zeugt auch nicht von Intelligenz.
    Das zum Abschluss des Themas um wieder on topic zu sein. So weit ich weiß, haben die blogmaster keinen Einfluss auf die Formulierung ihres Themas.
    Der Schwarze Peter liegt nämlich nicht bei Google, sondern bei den faulen Pädagogen, die ihre Aufgaben samt Lösung ins Internet stellen, anstatt sich in der Schule mit den Schülern darüber auseinanderzusetzen.

  48. #49 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    19. Juli 2017

    @Tox
    “idiosynkratisch” – ein Wort, welches ich bisher nicht gehört habe. Habe natürlich gegoogelt: https://www.gutefrage.net/frage/was-genau-bedeutet-idiosynkratisch
    . . . .. es beschreibt schon die Situation recht gut 🙂

    Danke . . . ..
    Es schränkt die Bewegungsfreiheit von “Unfug” enorm ein. Ob der Zeiger jetzt näher in Richtung “genial” ausschlägt . . . .. eher Nein!
    . . . .. einen Sinn sehe ich in dem was ich tue: die Resultate erfahre ich eher auf praktische Art . . . .. Wahrnehmung in meiner Umgebung und Selbsterkenntnis. . . .. in meiner Wahrnehmung ist Mathematik||Physik keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern ein um mich herum, mich eingeschlossen, ständig verändernder Raum, welcher durch Zeit seine Informationen (Bewegungskoordinaten) erhält. Erkenntnisse in Ph||Ma wende ich auf meinen Lebensraum an und da spielt auch Kosmologie eine Rolle. Die ist nun mal verantwortlich, das ich in meinen Molekülen von Kohlenwasserstoffen nicht in Raum und Zeit zerfließe . . . .. Information von seiner Darstellung trennen . . . .. ist ein interessanter Gedanke . . . .. Zeit ist eher “granuliert”, hat also diskrete Eigenschaften . . . .. und um on top zu bleiben: Digitalisierung/Industrie 4.0 als Bewegungsraum betrachtet, beschreibt wie Informationen über Zeit zu Materie gelangt und diese im Raum in Bewegung bringt . . . .. quasi eine Analogie zur Quantenphysik im Universum . . . ..

  49. #50 Laie
    19. Juli 2017

    Ich probiers auch mal:

    Der Quantenschaum…. er fliesst, dynamisch inflationiert ein Informationsstoss nach dem anderen… bereit zur Interpretation durch den regen Geist || Beobachter, an der dynamischen Grenze zwischen Raum und Zeit || Kontinuum.

    Das Kontinuum umgibt das Individuum, eingebettet inmitten des Raumes, an derselben Grenze querverbunden und verschränkt ….. wohl durchflossen an Quanten-Informationen des Äthers || ohne Beschränkung, über alle Grenzen hinausreichende Fernwirkung bis hin in den Nahebereich.

    Kauft Industriebanane 4.0!

  50. #51 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    19. Juli 2017

    @Laie
    . . . .. ok, . . . .. was jetzt?

  51. #52 Laie
    19. Juli 2017

    @erik||e
    Schwierige Frage. Biobanane 1.0?
    Auch google mag hier nicht weiterhelfen – die von allen in den Himmel gelobte Suchmaschine, obwohl CEOs alles tun, um vorzukommen? Ein System das sich selbst abfragt, eine Aussage auf derselben Ebene, naa, das geht nur auf der Metaebene! Daher die Frage zurück an den Absender! 🙂

  52. #53 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    19. Juli 2017

    @Laie
    Ok, Biobanane 1.0 bis Industriebanane 4.0 und Metaebene
    . . . .. Metaebene ist für mich Informationsaustausch in der von mir abstrahierten Struktur Ma||Ph
    . . . .. Biobanane 1.0 bis Industriebanane 4.0: zerlege ich in abstrakte Strukturen der Evolution im Universum: 1Stein-2Pflanze:3Tier-4Mensch/4Maschine und 1Physik-2Chemie:3Biologie-4Mathematik/4Technik: Ebene Nichtlokalität im Universum
    . . . .. Grundstruktur in der Quantenphysik: 1-2:3-4/4 die 4 Elementarkräfte und demzufolge entsprechende Aggregatzustände 1fest-2flüssig:3gasförmig-4/4plasma: Ebene Lokalität im Universum
    . . . .. Grundstruktur Mathematik: exp(i*π)+1=0 entspricht [-1]+1=0 diese 5 mathematischen Konstanten verbinden die Nichtlokalität und Lokalität im Universum
    . . . .. Das Zusammenspiel von Nichtlokalität und Lokalität im Universum spiegelt sich umgekehrt proportional im BewegungsRaum von Digitalisierung/Industrie 4.0 der Menschen
    . . . .. das löst noch nicht dein Problem mit dem System, aber es kann beschrieben und verstanden werden. Die Lösung liegt liegt für mich auf der Hand: Handeln im Einklang mit dem “Willen” im Universum oder das Universum lässt Biobananen wieder wachsen, ohne das Menschen diese ernten werden . . . ..

    . . . .. jetzt wieder du

  53. #54 Robert
    19. Juli 2017

    Erik #49,
    Was du da beschreibst, ist die Lyrik des Universums. Sie ruft in dir Bilder hervor, die deine Existenz mit der Unendlichkeit des Universums versöhnt.
    Laie ist nicht schlecht, er hat schon mal seine Hemmungen abgelegt . Das gibt eine neue Gedichtegattung. Ich sags ja, in jedem Menschen steckt ein Trendsetter.

  54. #55 Tox
    20. Juli 2017

    Gut. Wer schreibt den Markov chain generator? Einen ausreichend großen Korpus dürfte es inzwischen geben.

  55. #56 Laie
    20. Juli 2017

    @erik||e
    Da möchte ich dem Experten der Metaebene nicht weiter dazwischenfunken, wobei exp(i*π*2n) ein verlockender Ansatz ist! 🙂
    Die Ressource Zeit, ja das ist auch so ein […] Ding… muss ständig optimiert werden.

    @Robert
    Das sind doch Wortspiele und keine abgelegten Hemmungen. Mit dem Universum ist etwas faul, wir sollten das Ding streng beobachten, den Schleier der Matrix lüften!

  56. #57 Robert
    20. Juli 2017

    Laie,
    ….Schleier der Matrix,
    wieviele Elemente hat deine Matrix?
    Wenn wir das wissen, nehmen wir den markov chain generator von Tox und berechnen die Wahrscheinlichkeit, mit Worten das Universum beschreiben zu können. Das ist doch dein Traum?
    Nach Kurd Laßwitz’s Universalbibliothek bräuchten wir 10 hoch 2 Mio Bände.
    ” Laßwitz nimmt 100 Zeichen als ausreichend an, alles menschliche Wissen und Denken darzustellen. Da (in seiner Erzählung) jeder Band 1 Million Zeichen fasst, ergibt sich der Umfang von 10 hoch 2.000.000 Bänden. Die Erzählung zeigt jedoch auf, dass es praktisch unmöglich wäre, einen konkret benötigten Band aufzufinden. Außerdem besäße diese Bibliothek zwar eine endliche Größe, aber zugleich benötigte sie mehr Raum als unser Universum. ”
    Da siehst du mal wieder , wie der Geist der Materie überlegen ist. Ich habe den Gedanken auf weniger als eine Seite gebracht.
    Vorallem habe ich Google und mathematische Kenntnisse dazu verwendet, was wiederum Thilo freut.

  57. #58 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    20. Juli 2017

    @Tox
    … “Markov chain generator” … “ausreichend großen Korpus”
    . . . .. ein Markov chain generator ist Mathematik, welche mit Bewegungskoordinaten von physikalischen Ereignissen “befüllt” werden muss, um eine Bewertung in deren komplexen Abläufen erhalten zu können. Der Korpus sollte in seiner Geometrie und Topologie den Raum und die Zeit darstellen, in denen dann die möglichen Ereignisse stattfinden.
    . . . .. da bin ich mit meiner Kausalkette im Kausalkubus, mit Kausalkreis und Kausalsphäre und der Topologie von Lokalität und Nichtlokalität in der Kosmologie nicht so weit entfernt . . . ..

    . . . .. Digitalisierung/Industrie4.0 macht es möglich, das Kevin, Kylan und erik||e Mathematik und andere Informationen erreichen können und Anwendungsmöglichkeiten bis auf den Tisch nach Hause bekommen können.

  58. #59 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    20. Juli 2017

    @Tox
    . . . .. ich meine natürlich Kyle 🙂

  59. #60 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    20. Juli 2017

    @Laie
    … Metaphysik
    . . . .. ist eine Dimension, in der sich Energie nach entsprechenden Gesetzen bewegt
    . . . .. wie die Bezeichnung es sagt: es ist Physik, also auch in den Korpus Mathematik||Physik einzuordnen . . . ..

    … “Die Ressource Zeit, ja das ist auch so ein […] Ding… muss ständig optimiert werden.”
    . . . .. eine Vorstellung kann sich dem wahrhaftigen Sein, einem RICHTIG, annähern
    . . . .. absolute Zeit zu optimieren wird nicht gelingen, denn wenn du entsprechende Energie aufwendest absolute Zeit zu verändern, so wird dieser Vorgang die Auflösung deiner Existenz im Korpus Ma||Ph beinhalten und dein zu erreichendes Ziel wird nicht erreicht, denn die Quelle deines Seins wurde beseitigt . . . ..
    . . . .. auch ein Beobachter des Universums unterliegt einer absoluten Zeit
    . . . .. und ja, . . . .. es läuft vieles nicht gut im Universum, in der Googlifizierung
    und anderen zwischenmenschlichen Beziehungen . . . ..

  60. #61 Tox
    20. Juli 2017

    Erik hat anscheinend den Witz nicht verstanden.

  61. #62 Frank Wappler
    https://www.tutorialspoint.com/latex_equation_editor.htm
    21. Juli 2017

    Thilo schrieb (12. Juli 2017):
    > über die grundsätzliche Frage der Googlifizierung des Wissens: […]
    > Ich habe mal geschaut, was man mit “Diagonale im Rechteck berechnen” bei Google bekommt. […]

    Grundsätzlich(er) wäre zunächst einmal zu googlifizieren,

    Wie wir berechnen, ob eine Ecke recht ist:

    Eine Ecke \measuredangle[ \, BAC \, ] ist “recht” (bzw. “rechtwinklig”) falls

    \left(\frac{AB}{BC}\right)^2 + \left(\frac{AC}{BC}\right)^2 = 1

    und (angelehnt an die Notation in der Skizze anfangs des obigen Scienceblogs-Beitrags)

    \forall \, H \, | \, \left(\frac{BH}{BC}\right) + \left(\frac{HC}{BC}\right) = 1 \, :
    \qquad \left(\frac{AH}{BC}\right)^2 = \left(\frac{AB}{BC}\right)^2 \, \left(\frac{HC}{BC}\right) + \left(\frac{AC}{BC}\right)^2 \, \left(\frac{BH}{BC}\right) - \left(\frac{BH}{BC}\right) \, \left(\frac{HC}{BC}\right).

  62. #63 Laie
    21. Juli 2017

    @Robert
    Genau, die Bücher haben viele Nachteile, man kann nicht wahlfrei zugreifen. Wenn es vergriffen ist muss man auf Ersatz warten und das Papier zerfällt nach ca 70 Jahren, und wer baut die Regale dafür, daher ist die alles Wissen ausspuckende Weltformel die einzige Lösung!

    @erik||e
    Die Nicht-Metaebene, auf der es oft nicht so gut läuft, holt einem immer wieder aus den höhere Spähren, dennoch ist die Metaebene vorzuziehen, das ist klar! 🙂

    @Frank Wappler
    Für die Prüfung auf Orthogonalität ist das Skalarprodukt schneller auszurechnen und für Schüler besser geeignet.

  63. #64 rolak
    21. Juli 2017

    Gestern, nicht in diagonal, doch passend in quer: 35:09.

  64. #65 Robert
    21. Juli 2017

    Laie,
    ……Weltformel,
    je kürzer die ist, desto schwerer wird es sie zu verstehen. Du kommst also in einen Zielkonflikt. Anschaulichkeit versus Länge.
    Dazu kommt noch die begrenzte Lebenserwartung des Menschen. Kaum hast du die Formel verstanden und schwupps , bist du schon gestorben, weil du vergessen hast dazwischen zu essen.
    Auf dem Grabstein steht dann:
    Here lies the body of an incredible layman,
    he knews the answer, but he couldn’t say them.

  65. #66 Frank Wappler
    https://a.layman's.virtue.may.outpace.his.sin--and.gently.thread.where.experts.have.rushed.in
    21. Juli 2017

    Laie schrieb (#63, 21. Juli 2017):
    > Für die Prüfung auf Orthogonalität ist das Skalarprodukt schneller auszurechnen

    Nur sofern man schon eines hat.
    Und zwar ein geeignetes, hinreichend eindeutiges;
    und am besten so beschaffen, dass für beliebige drei verschiedene Punkte K, P, Q gilt (um’s allein durch Distanzverhältnisse und Skalarprodukte auszudrücken):

    (\vec {K P} \cdot \vec {K Q}) =
    \left( \, \left( \frac{KP}{KQ} \right) + \left( \frac{KQ}{KP} \right) - \left( \frac{PQ}{KP} \right) \, \left( \frac{PQ}{KQ} \right) \, \right) \, times
    \sqrt{ \Big( \, (\vec {K P} \cdot \vec {K Q}) - (\vec {K P} \cdot \vec {P Q}) \, \Big) \, \Big( \, (\vec {K P} \cdot \vec {K Q}) + (\vec {K Q} \cdot \vec {P Q}) \, \Big) }.

    (Das lässt sich sicherlich auch “nach (\vec {K P} \cdot \vec {K Q}) auflösen”; mag dadurch aber weniger übersichtlich wirken.)

    Aber weiß denn Google überhaupt schon,
    Wie wir entscheiden, ob in einem (gegebenen) metrischen Raum ein (geeignetes) Skalarprodukt definierbar ist
    ?

    > und für Schüler besser geeignet.

    Allenfalls für Schüler von solchen Lehrern, deren Dozenten einmal Schüler waren, die nicht dazu erzogen wurden zu fragen, woher ihre Lehrer etwas zu wissen meinten.

  66. #67 Frank Wappler
    https://a.layman's.virtue.may.outpace.his.sin--and.gently.thread.where.experts.have.rushed.in
    21. Juli 2017

    Laie schrieb (#63, 21. Juli 2017):
    > Für die Prüfung auf Orthogonalität ist das Skalarprodukt schneller auszurechnen

    Nur sofern man schon eines hat.
    Und zwar ein geeignetes, hinreichend eindeutiges;
    und am besten so beschaffen, dass für beliebige drei verschiedene Punkte K, P, Q gilt (um’s allein durch Distanzverhältnisse und Skalarprodukte auszudrücken):

    (\vec {K P} \cdot \vec {K Q}) =
    \left( \, \left( \frac{KP}{KQ} \right) + \left( \frac{KQ}{KP} \right) - \left( \frac{PQ}{KP} \right) \, \left( \frac{PQ}{KQ} \right) \, \right) \, \times
    \frac{1}{2} \, \sqrt{ \Big( \, (\vec {K P} \cdot \vec {K Q}) - (\vec {K P} \cdot \vec {P Q}) \, \Big) \, \Big( \, (\vec {K P} \cdot \vec {K Q}) + (\vec {K Q} \cdot \vec {P Q}) \, \Big) }.

    (Das lässt sich sicherlich auch “nach (\vec {K P} \cdot \vec {K Q}) auflösen”; mag dadurch aber weniger übersichtlich wirken.)

    Aber weiß denn Google überhaupt schon,
    Wie wir entscheiden, ob in einem (gegebenen) metrischen Raum ein (geeignetes) Skalarprodukt definierbar ist
    ?

    > und für Schüler besser geeignet.

    Allenfalls für Schüler von solchen Lehrern, deren Dozenten einmal Schüler waren, die nicht dazu erzogen wurden zu fragen, woher ihre Lehrer etwas zu wissen meinten.

  67. #68 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    21. Juli 2017

    @Laie
    “Die Nicht-Metaebene, auf der es oft nicht so gut läuft, holt einem immer wieder aus den höhere Spähren, dennoch ist die Metaebene vorzuziehen, das ist klar! 🙂 ”
    . . . .. Warum stellt sich die Entwicklung der Digitalisierung/Industrie4.0 gegen deine Vorstellung? Warum holt diese Enteicklungsepoche dich und viele Andere “aus den höheren Sphären”? Es ist doch “nur” Bewegungsenergie.
    . . . .. weil auch die Starrheit (mathematische und physikalische Konstantheit) am Festhalten eines “besseren Seins” Bewegung und somit Energie benötigt.
    . . . .. Gründe sehe ich in einer Analogie-SystemPhysik ( https://systemdesign.ch/wiki/Analogie ), welche die Entwicklung von Digitalisierung/Industrie4.0 fortsetzt
    . . . .. und Gödels Logik eines Gottesbeweises (siehe #26): aus Sicht mathematischer Logik eines G(x) ist eine Nicht-Metaebene “positiv” und Teil des einen Wesens G(x) . . . .. 🙂

    . . . .. Schlussfolgerung: du findest keine Ruhe, weil G(x) dich in eine Bewegung treibt, um ihn an seinem Ausgangspunkt zu begegnen oder: Wie bewege ich mich, um mit der Bewegung im Universum in relativer Ruhe zu sein? 🙂
    . . . .. beides zusammen genommen führt zu einem energiearmen Zustand im Universum: für G{x) heisst das, einen Energiezustand zu erreichen, welcher seinem Ausgangszustand entspricht . . . ..
    . . . .. du weisst ja: Menschen sollen der Ordnung von G{x) entsprechen . . . .. jeder Mensch tut dies, keiner ist besser, alle sind gleich . . . .. auch 2n . . . ..

  68. #69 Laie
    22. Juli 2017

    @Frank Wappler
    Als Alternative zur Überprüfung auf Orthogonalität im euklidischen Raum kann man gerne auch “a²+b²=c²” nehmen! 🙂 Ist ja auch didaktisch sinnvoller damit anzufangen, gebe das auch zu.

    @erik||e
    Digitalisierung ist nicht Metaebene. Digitalisierung ist höchstens eine Annäherung wegen der Reduktion und fehlerbehaftet. Die Metaebene ist etwas ganz anderes, vielleicht viel zu hoch oder eine Idealvorstellung? Und Google ist höchstens eine kommerzielle Filterblase vermischt mit Herdenverhalten.

  69. #70 Frank Wappler
    22. Juli 2017

    Laie schrieb (#69, 22. Juli 2017):
    > Als Alternative zur Überprüfung auf Orthogonalität im euklidischen Raum kann man gerne auch “a²+b²=c²” nehmen! :) Ist ja auch didaktisch sinnvoller damit anzufangen

    Jedenfalls entscheidend direkter und berechenbarer als bloße Appelle an die (nicht näher definierte) “(mechanische) Starrheit” irgendwelcher Artefakte (z.B. von solchen “Anschlagswinkeln”),
    oder abstrakter an “Transformations-Invarianz“.

    Um Gleiches von Ungleichem unterscheiden zu können
    (nach Euklid z.B. Nebenwinkel-Paare, die “recht” sind, von allen anderen),
    muss jedenfalls festgehalten sein, wie das gemessen werden soll.

  70. #71 Laie
    22. Juli 2017

    @Frank Wappler
    Für den Professionalisten dürften Anschlagswinkel ok sein, für Schüler, die gerne mit Gegenständen um sich werfen sind doch die kleineren Geometrie-Dreiecke aus Plastik besser, obwohl Holz biolgischer abbaubarer wäre. Holz vs. Plastik, ist ja nicht so einfach! Die ganz kleinen bekommen Holz- oder Pladtik-Klötzchen in Quader, Würfel oder Dreiecksform, die Stufe vor der Grundstufe.

    Das muss schrittweise aufgebaut werden, um sich dann übergangslos von den Vorzügen des Skalarproduktes überzeugen zu können! Könnte ein früher Einführungskurs in LaTeX Schülern die Scheu vor Vektoren nehmen?

  71. #72 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    22. Juli 2017

    @Frank Wappler
    Schrieb: “Um Gleiches von Ungleichem unterscheiden zu können … muss jedenfalls festgehalten sein, wie das gemessen werden soll.”

    Die Professionalisten mit “Anschlagwinkel” begannen aus der Praxis heraus, Geometrie und Mathematik mittels Newtonscher Physik zu begreifen. Wie kann Praxis heute Gleiches und Ungleiches, Metaphysik und Nicht-Metaphysik darstellen?
    Schauen wir zur Tour de France, heute das Zeitfahren in Marseille. Wie verbindet diese Etappe Metaphysik und Nicht-Metaphysuk? Jeder Zeitfahrer beginnt seine Zeitfahrstrecke im Stadion und diese endet auch im Stadion. Interessant der Blick auf die auffallende Geometrie des Stadions und der Blick von oben: die kurze Streckenführung von Abfahrt und Ankunft innerhalb des Stadions ist von einer geometrischen Spannung gekennzeichnet (geometrische Topologie in Inneren des Stadions). Es geht hinaus auf die Zeitfahrstrecke der Stadt, um die physikalische Gestalt von Metaphysik zu erklimmen: den Berg auf der eine gewaltige Kirche mit goldenem Dach thront. Der Zeitfahrspezialist konzentriert sich auf seinen Körper, welcher Energie finden muss, um physische und geistige Höhen zu erklimmen. Eine gute Vorbereitung in Richtung Geometrie, Mathematik und Physik seines Körpers und des Körpers, auf welchem er mit seinem Rad unterwegs ist, macht den Unterschied zwischen gutem und ausgezeichnetem Fahrer aus.

    . . . .. das Innere meines Körpers: Struktur meiner Kohlenwasserstoffe
    . . . .. das Aussen meines Körpers: die kristalline Struktur der Erde und die Strukturen von Energie zwischen dem BigBang und dem Ende von Strukturen in einem Schwarzen Loch . . . ..
    . . . .. eine Zeitfahrstrecke zwischen Anfang und einem Ende im Universum: Was im Stadion, dort wo Anfang und Ende sich zu einem topologischen Ereignis verbinden, können wir nicht einsehen. Warum? Ja warum eigentlich? Ein anderes Bild der Analogie im Universum: Die Zeitrechnung im Leben eines Menschen beginnt mit seinem ersten Atemzug. Als Mensch beginne ich meine Zeitrechnung am Ausgang des Stadions. Was war vor meiner Geburt? Was war vor dem Beginn meiner Zeitrechnung? Wir wissen es. Zurück ins Universum. (Eine unkorrekte Aussage: ich befinde mich immer noch innerhalb des Universums) ZURÜCK ZUM SCHWARZEN LOCH: Strukturen von Energie fahren sinnbildlich ins Stadion ein. An die Information im Inneren kommen wir nicht ran, aber wir haben ja die Analogie im Universum. Das nenne ich dann mal “die wirklichen Höhen” der Metaphysik||Nicht-Metaphysik. Hier verbindet sich Lokalität||Nichtlokalität und stellt die gegenwärtige Herausforderung von Wissenschaft dar . . . ..

    . . . .. lange Rede,. . . .. kurz: Digitalisierung/Industrie4.0 bricht ein Monopol von Wissen von Eliten und entzieht diesen ein Monopol von Gewaltausübung . . . ..
    . . . .. mein Wissen ziehe ich aus den Ereignissen der friedlichen Revolution der 80/90iger und der 00er Jahre unseres Jahrhunderts . . . .. ich war dabei . . . .. 🙂

    PS: für wissenschaftliches Messen muss noch einiges mehr strukturiert und ausgewertet werden . . . ..
    PPS: vielleicht kann auch ein Markov chain generator genutzt werden . . . ..

  72. #73 Robert
    23. Juli 2017

    Erik,
    …Digitalisierung 4.0 bricht ein Monopol…..
    Ich denke, dass die Optimierung der Arbeitswelt ohne gesetzlichen Rahmen tatsächlich die Arbeitnehmer zu Sklaven der Arbeit macht.
    Ständige Erreichbarkeit, ein vom Computer errechnetes Zeitmanagement, Nichtbeachtung von menschlichen Beziehungen, das ist das, was die Arbeitnehmer unzufrieden macht, und sie von der Arbeit entfernt.
    Unsere Gewerkschaften haben das Problem noch nicht verstanden. Die kämpfen noch um den prozentualen Lohnanstieg, wo doch eine Sicherung der Arbeitsplätze die oberste Priorität haben sollte.

  73. #74 Tox
    24. Juli 2017

    Erik hat den Witz also immer noch nicht verstanden.

  74. #75 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    24. Juli 2017

    @Tox
    Erik hat den Witz nicht verstanden.

  75. #76 Robert
    24. Juli 2017

    Tox,
    …..Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten von Sigmund Freud,
    Erik befindet sich (bildhaft) schon am Meeresgrund, während du im Schlauchboot noch an der Oberfläche schwimmst. Deswegen versteht ihr eure Witze gegenseitig nicht.

  76. #77 erik||e oder wie auch immer . . . ..
    24. Juli 2017

    @Robert
    . . . .. Tox und Erik “klüngeln” noch in den Tiefen des Unbewussten: Wer setzt den besseren Witz?
    . . . .. solche Abläufe im Unbewussten hat Wilhelm Reich nicht nur in seinem Buch “Die sexuelle Revolution” beschreiben . . . ..
    . . . .. um den psychoanalytischen Dreiklang abzuschliessen: C.G.Jung und sein Selbstexperiment im Zusammenspiel mit dem kollektiven Unbewussten . . . ..
    . . . .. ich hoffe noch auf eine entsprechende Poig-ente, oder so ähnlich . . . ..