Wir haben es in der sog. „Corona-Krise“ nicht mit einer speziellen medizinischen Krise zu tun, sondern mit einer Krise der kulturellen Kommunikation, ausgelöst durch oberflächliche Information, die durch falsche Bilder illustriert und damit zu einer kaum mehr zu verändernden Faktizität wurde. Die Bilder lügen – sowieso und generell – und in diesem Falle sogar noch dreister.
Harold Schimel, Professor für Kulturmedizin an der Hiogrina, deckt in aktuellsten Publikationen schrecklichste Betrügereien der Forschungsmafia auf:
– Mediziner sprechen von Letalität, dabei ist Mortalität ein viel kultivierterer Begriff und kommt aus dem Lateinischen,
– Medien vertuschen, dass an Corona verstorbene Deutsche im Schnitt 81,6 Jahre alt werden und damit eine höhere Lebenserwartung erreichen als der durchschnittliche Deutsche (80,6 Jahre),
– nach neuesten Statistiken von letzter Woche ist es momentan wahrscheinlicher, durch einen Haushaltsunfall ums Leben zu kommen als am Virus zu sterben.
Bei epidemischen Erkrankungen helfe ohnehin nur noch die unendliche Potenz und dort besonders die Produkte der Durchgeistigten Hervorragenden Unendlichkeit DHU. (Ausdruck der Krise der kulturellen Kommunikation seien Lügen der Lügenpresse, diese gemeinnützige Organisation sei eine gewinnorientierte Firma und finanzierte seinen Lehrstuhl.)
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