Am Sonntag ist der wohl produktivste deutsche Mathematikhistoriker verstorben, der im akademischen Sinne allerdings keiner war: ein unter dem Pseudonym Claude J in der Wikipedia tätiger Physiker, der dort in den letzten fünfzehn Jahren knapp 18000 Artikel, darunter grob geschätzt ca. drei- bis vier-tausend Mathematikerbiographien, erstellt hat. In ihrer Gesamtheit geben diese einen Überblick über…
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