sagt Christoph Krachten auf Clixoom:

Kommentare (7)

  1. #1 pederm
    10. März 2021

    Zeitreise in die Zukunft? Nix besonderes, mach ich hier von meiner Couch aus, mit sage und schreibe 3600 Sekunden pro Stunde.
    Der Rest klingt mir arg nach “Großem Plan”. Denn wer dreht denn da an den Reglern für die Neukalibrierung dergestalt, daß evtl. Zeitreisende nichts davon bemerken bzw. nichts damit ausrichten, Gott oder die Programmierer unserer Universumssimulation?

  2. #2 jotemel
    10. März 2021

    Was für eine “Schandscnauze”. Ich empfehle das Abspielen des Videos mit 0,25-facher Geschwindigkeit, dann kann man ihm a: folgen, und b: entspannt einen Drink nehmen. Sagt man dann den (zuvor auswendig gelernten) Text in seiner originalen Sprechweise auf, versteht man auch das geschilderte Zeitparadoxon 😉

  3. #3 Oben rewe
    10. März 2021

    Und unten proservice-outlet Reklame.
    Ich will personalisierte Werbung.
    Heißt in meinem Fall, BDSM Zubehör, Poppers shops, und Gummi-Unterarme die dem Arm von Arnold Schwarzenegger nachempfunden sind.

    Tz. Rewe.

  4. #4 schlappohr
    11. März 2021

    Wenigstens wissen wir jetzt, dass es Wurmlöcher gibt, die innen sechseckig sind.

  5. #5 ralph
    13. März 2021

    Jetzt weiß ich warum mein Schlüsselbund nie dort liegt, wo er sein sollte. Das Universum rekalibriert sich ständig, weil irgendjemand meint in die Vergangenheit reisen zu müssen.
    Aber diese Rekalibrierungsidee ist nicht neu. Zumindest erinnere ich mich an eine Kurzgeschichte des genialen Autors Frederic Brown, die sich im Lezten Satz auflöst.
    Es geht um ein Experiment. Eine neu entwickelte Zeitmaschine soll zum ersten mal erprobt werden. Man will eine Camera in die Kreidezeit schicken, dort eine Aufnahme machen und sodann die Camera wieder in die Gegenwart schicken. Das Experiment ist umstritten, einige Wissenschaftler fürchten durch den Schmetterlingseffekt schwerwiegende Änderungen, die dazu führen könnten, dass die Menschheit nie entsteht, oder dergleichen. Die Neugier siegt, man drückt auf den Knopf der programmierten Zeitmaschine. Die Camera verschwindet, das Publikum wartet gebannt. Die Camera taucht, wie vorgesehen, 5 Minuten später wieder auf.
    Alle waren erleichtert, dass die Welt noch genau so war wie immer und jeder der Anwesenden Sextopoden applaudierte begeistert mit allen 6 Tentakeln.

  6. #6 Dr. Webbaer
    13. März 2021

    Sogenannte Zeitreisen sind kein Gegenstand der Mathematik, die Mathematik kann nur feststellen, ob oder dass Zeitreisen-Modelle der Naturlehre logisch oder in sich widersprüchlich sind.
    Die Zeitreise in die Vergangenheit geht m.E. logisch nicht, denn die Vergangenheit mit einem hinzugekommenen Zeitreisenden ist nicht mehr die selbe wie ohne ihm.
    (Zudem muss das Weltsystem für diese Zwecke eine vollständige Historisierung seiner Zustände pflegen.)
    Zeitreisen in die Zukunft gehen logisch, stellen aber die gewohnte Naturlehre in Frage, Zeitdilatation und so sind keine “Zeitreisen”.

    Hab mal ins Vid gegriffen, fand’s “jetzt nicht so prall”.

  7. #7 Wilhelm Leonhard Schuster
    Ansbach
    14. März 2021

    Justinus Kerner schildert in :
    ” Die Weise von Prevorst”
    eine un- mathematische Reise in die Vergangenheit.
    Übrigens ist Kerner´s “Weise” ein Musterbeispiel dafür, wie man einem Corona Virus, eventuell rasch auf die Schliche kommen und ihn bändigen kann.

    Dafür wäre aber eine enge Zusammenarbeit von moderner Wissenschaft mit “mittelalterlichen komischen Kauzen ” a la Justinus Kerner
    oder der “Hildegart von Bingen” (so solche Leute heutzutage irgendwo rumlaufen), notwendig.

    Da man jedoch heutzutage “notwändig” an die Wand fährt, sind da eben “gewisse Hindernisse” , derartiges
    hinzu bekommen.