In Deutschland kommt der Wolf der Wall-Street erst nächste Woche in die Kinos, hier konnte man das 3-stündige Mega-Opus schon diese Woche sehen. Der Film beruht ja auf den realen Erinnerungen des amerikanischen Börsenhändlers Jordan Belfort und ist dementsprechend aus der “Täterperspektive” gedreht, die “Opfer” kommen im Film schlicht nicht vor. (Oder allenfalls als Deppen,…
Statt Waren oder Dienstleistungen werden nur noch Wahrscheinlichkeiten verkauft?
Wer ist schuld am Börsencrash? Na klar, die Physiker.
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