Der Ig-Nobelpreis (Ig für “ignoble”=”unwürdig”) wurde gestern zum 25. Mal verliehen und unter den Jubiläumspreisen ist auch wieder einer zur Mathematik: die Anthropologin Elisabeth Oberzaucher aus Wien erhält ihn mit ihrem Koautor Karl Gremmer für die auf PlosOne veröffentlichte Studie The Case of Moulay Ismael – Fact or Fancy?. Mulai Ismail war ein marokkanischer Herrscher…
Je länger eine Kuh liegt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie bald wieder aufsteht. Das ist wenig überraschend und man würde erwarten, dass es auch umgekehrt so sein sollte: je länger eine Kuh steht, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich bald wieder hinlegt. Das ist aber nicht der Fall und diese Erkenntnis aus…
Ig-Nobelpreis für Weltuntergangspropheten, Weltuntergang am 21.Oktober.
Der Ig-Nobelpreis für Mathematik geht dieses Jahr an Gideon Gono, Direktor der Zentralbank von Simbabwe, “for giving people a simple, everyday way to cope with a wide range of numbers — from very small to very big — by having his bank print bank notes with denominations ranging from one cent ($.01) to one hundred…
Unter den Ig-Nobelpreisen, mit denen jedes Jahr unwichtige oder skurrile Forschungsarbeiten ausgezeichnet werden, ist dieses Jahr auch eine experimentelle Arbeit zweier Physiker über spontane Knotenbildung.
Letzte Kommentare