tatatataaaa

Es ist SonnTAAAG!

Einen schönen Sonntag allen LeserInnen. franz

Nach einem reaktionären Winterwiedereinbruch (zumindest hier in Kiel), der mich letzte Woche durch dichtes Schneetreiben mit wiederausgemotteter Winterjacke und Skihandschuhen zur Arbeit radeln und erheblich mit der Tatsache, daß bereits Ende April war, hadern ließ, wird es echt Zeit für einen glaubwürdigen Frühlingsbeginn bzw. dessen Wiedergeburt (erste zaghafte Gehversuche gab es ja schon). Apropos schlechtes Wetter und Wiedergeburt: wie wäre es mit ein wenig Renaissancemusik aus England?  William Byrd, bittesehr:

KLICK (läuft leider nur auf YT)!

 

So, wer jetzt Bock auf ein bißchen mehr Kasalla hat, kann sich noch eben schnell von der Band Therion bedienen lassen, die “O Fortuna” von C. Orff so klingen lassen (gerne laut machen, die Nachbarn sollen ja auch ‘was ‘von haben :-):

 

flattr this!

Kommentare (4)

  1. #1 rolak
    01/05/2016

    William Byrd

    Den habe ich zwar als (bisher) allerletzten der Byrds kennengelernt, doch empfinde ich die typische Musik seiner Zeit fast genauso psychotrop.

    Sehr angenehm zum Wachwerden…

  2. #2 Jeeves
    01/05/2016

    Diese recht populären drei Minuten des langen Orff-Opus’ wurde vor Jahren mal als Untermalung in einem Reklamespot missbraucht; der Rechte-Inhaber fand das damals gar nicht gut, hat geklagt und Recht bekommen.

    Dass auch Pop- und Rock-Gruppen seit Jahren auf den selben Zug aufspringen, nun ja… muss man wohl dulden, …aber nicht mögen.
    Oder anders: das ist ja noch schlimmer als Stings Version von Dowland-Liedern.

  3. #3 Cornelius Courts
    01/05/2016

    @Jeeves: “Dass auch Pop- und Rock-Gruppen seit Jahren auf den selben Zug aufspringen, nun ja… muss man wohl dulden, …aber nicht mögen”

    fehlt noch “das hätt’s früher* (TM) nicht gegeben”!

    *da war sowieso alles besser

  4. #4 radix100
    12/05/2016

    Carmina burana endlich mal nicht wie ich das früher im Schulchor singen musste. Ich fands gut