Vor 7 Jahren schrieb ich woken bzw. identitären Linken*, die ich damals regressive Linke (ReLi) nannte, eine
Ablehnung Israels [mit] den üblichen antisemitischen Reflexen,
zu. Ich führte das darauf zurück, daß
Israel [alles] verkörpert, wodurch sich die ReLi legitimiert sieht: moslemische Opfer, westliche Einmischung, die Geschichte des Imperialismus und eine jüdische Verschwörung. Der Israel-Palästina-Konflikt ist daher auch ein Hauptinteresse der ReLi, da er so wunderbar dafür taugt, all ihre Vorurteile zu bestätigen, all ihre Prophezeihungen zu erfüllen und ihre Selbstgerechtigkeit zu nähren. Natürlich nicht, weil sich die ReLi um Menschenleben scheren würde, es gibt schließlich zahllose andere Konflikte und Tragödien auf der Welt, die viel schlimmer sind, sowohl den Maßstab als auch den historischen Hintergrund betreffend. Es geht der ReLi dabei auch nicht um die Leben von Moslems, denn von den seit 1948 getöteten Moslems entfallen gerade einmal 0,3 % auf den Konflikt mit Israel (allein in Pakistan wurden seit 1971 über 3 Mio. Moslems ermordet), sondern der Hass auf und die politische Opposition gegen Israel stellt lediglich den einzigen legitimen Weg für sie dar, ihren Antisemitismus unter dem Deckmantel des Anti-Zionismus auszudrücken.
Fünf Jahre später, anläßlich eines neuerlichen gewalttätigen Aufflammens des Nahostkonflikts, wies ich auf die moralische Asymmetrie zwischen Palästina/Hamas und Israel hin:
Zwischen Hamas und Israel gibt es einen fundamentalen moralischen Unterschied: Die Hamas – dokumentiert in ihrer eigenen Charta – verfolgt genozidale Ziele: sie sehnt eine Endzeit, die gemäß islamischer Prophezeiung den Tod aller Juden bringen wird, herbei. Der moralische Unterschied wird besonders deutlich, wenn man sich klar macht, daß wenn die Hamas die militärische Stärke Israels hätte, Israel und die Menschen darin heute schon nicht mehr existieren würden.
und legte auch dar, daß sich dieser moralische Unterschied auch in der Anwendung von Kampf- und Kriegstaktiken deutlich zeige, da die Hamas weiß,
daß mit vollkommener Sicherheit Raketenangriffe auf das Staatsgebiet von Israel von diesem mit Gewalt beantwortet werden, [sie] tut es aber trotzdem und nimmt Kollateralschäden in Gestalt vieler getöteter Zivilisten, Kindern und Frauen, nicht nur in Kauf, sondern instrumentalisiert diese im PR-Krieg gegen Israel. Hinzu kommen Selbstmordattentate, der Einsatz menschlicher Schutzschilde, Geiselnahmen und Morde und gezielte Angriffe auf Zivilistengebiete.
Zwei Jahre später, am 07.10.2023, verübt die Hamas den offenbar lange geplanten und an barbarischer Grausamkeit kaum zu übertreffenden, größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust, gegen den sich Israel seitdem, berechtigt und noch heute andauernd mit militärischen Mitteln verteidigt, wozu auch Prävention mit dem Ziel, die Hamas vollständig auszumerzen, gehört.
Seitdem demonstrieren aber auch woke Linke auf der ganzen Welt auf den Straßen aber auch an diversen Elite-Universitäten und im Bereich des Klimaaktivismus‘ gegen Israel, antisemitische Parolen brüllend und oft Seite an Seite mit sich mit Palästina solidarisch erklärenden Moslems, die unverhohlen und in Gegenwart von Kameras und Polizei die Auslöschung Israels und die vollständige Vernichtung aller Juden, die „ins Meer getrieben“ werden sollen, fordern.
Unmittelbar nach dem Angriff bejubelten und feierten Palästinenser-Organisationen die Greueltat offen auch auf deutschen Straßen. Und auch deutsche woke Linke erklären sich solidarisch mit Palästina, verharmlosen den Hamas-Massenmord als „Befreiungsschlag“ gegen die “Kolonisatoren” und verurteilen die völkerrechtlich zulässige Reaktion Israels als „Genozid“. Dabei werden dann das Existenzrecht Israels einerseits und islamisch (ja, islamisch, nicht islamistisch) verwurzelter Judenhass andererseits relativiert, in Deutschland! Und das alles, während noch Juden in Deutschland leben, ja sogar nach Deutschland, das sie als ihre Heimat empfinden und weil sie ihm wieder vertrauen, zurückgekehrt sind, die den Holocaust noch selbst er- und ein KZ überlebt haben!
Das macht mich wirklich fassungslos.
Vor Entsetzen.
Vor Ekel.
Vor Verzweiflung.
Vor Scham.
Bei dem Gedanken, wie sich eine Margot Friedländer fühlen muß, wenn sie im Fernsehen hört, daß seit den Hamas-Morden die Zahl antisemitischer Straftaten stark zugenommen hat und sieht, wie schon wieder Menschen in Deutschland, diesmal (vorwiegend migrantische) Moslems, brüllend und auf ihr „heiliges“ Buch pochend ihren und den Tod ihrer Familie fordern und schon wieder Deutsche, diesmal woke-pervertierte Linke, daneben stehen und nichts sagen oder gar zustimmend nicken und sich schon wieder Juden in Deutschland nicht mehr sicher fühlen können, dreht sich mir der Magen um – ich finde das absolut untertäglich!
Als perversestmögliche Manifestation des Islamo-Gauchisme verbinden sich hier islamischer und woker Antisemitismus und es macht mich wütend, daß der deutsche Staat nun Antisemitismus by proxy ausübt, indem er sehenden Auges und trotz der seit Jahren beständigen und immer verzweifelteren Warnungen von Laokoons wie Hamed Abdel Samad, Hakim Ourghi, Ahmad Mansour, Mina Ahadi u.a. kaum etwas gegen politischen Islamismus in Deutschland unternimmt, gleichzeitig erklärte unversöhnliche und unerbittliche Feinde** der Juden in großer Zahl ins Land läßt und Gestalten wie den Hamas-Fan und Israel-Feind Erdogan auch noch hofiert und eine Bühne bietet.
Die Idiotie, Borniertheit und nur noch obszön zu nennende Ignoranz die dann in Gruppierungen bzw. Slogans wie „Queers for palestine“ Gestalt annimmt, ist emblematisch für große Teile jener drohnenhaft wirkenden, stumpfsinnig Parolen kreischenden Woke-Fußsoldaten einer verlorenen Generation, die man schütteln und ihnen die Realität für Homo- und Transsexuelle in Palästina vor Augen führen möchte, von denen viele sich vor der Verfolgung nach? genau: Israel flüchten, wo man sie aufnimmt und wo Menschenrechte auch für sie gelten.
Immerhin, ein paar mehr Menschen, darunter auch Politiker, sind nun aufgewacht und sehen den postkolonialen woken Kult, den im Islam verwurzelten Antisemitismus und die Gefahr, die für Juden von beiden ausgeht, nun kritischer. Man kann nur hoffen, daß das kein Strohfeuer sondern endlich der Beginn eines echten Umdenkprozesses ist. Sam Harris, selber jüdischer Herkunft, hat dazu einen aktuellen Podcast produziert (hier ein Transkript).
Er argumentiert darin, daß, was die Hamas tut, Terrorismus ist und daß ein Großteil des islamisch motivierten Terrorismus‘ im Übrigen gar nichts mit Juden zu tun hat: es gab um die 50.000 islamisch-terroristische Akte in den letzten 40 Jahren (und das ist vermutlich noch unterschätzt). 90% davon fanden in moslemischen Ländern statt. In dieser Zeit gab es 82 Attacken in Frankreich und über 2.000 in Paktistan.
Dazu Harris (Anm.: alle Übersetzungen von mir):
“Wollt Ihr, daß Frankreich mehr wir Pakistan wird? Dafür braucht man einfach mehr Dschihadisten. Man braucht einfach mehr Leute, die empfänglich dafür sind, zu Dschihadisten zu werden, was eine Transformation ist, die sehr schnell passieren kann – so schnell nämlich, wie neue Glaubenssätze und Überzeugungen sich im Geist einer Person festsetzen können. Man braucht einfach eine breite Gemeinschaft von Moslems, die den Dschihadismus nicht verurteilt und stillschweigend annimmt, daß die Theologie, die ihn legitimiert, wahr und perfekt ist und bis zum Ende der Welt sein wird. Man braucht einfach Millionen von Leuten, die Israel dafür kritisieren, daß es sich selbst verteidigt oder die den Tod von Karikaturisten fordern, die Mohammed zeichnen, aber keinen Pieps sagen über die täglichen dschihadistischen Grausamkeiten auf der ganzen Welt, die im Namen ihrer Religion begangen werden.“
Zur diesbezüglichen moralischen Verwirrung gewisser Teile unserer bzw. der westlichen Gesellschaft sagt er treffend:
„Ich bin nicht sicher, daß es eine Rolle spielt, daß Eure moralische Verwirrung daher rührt, daß Ihr eben einfach Juden hasst. Ob Ihr Antisemiten oder einfach nur Apologeten dieser Grausamkeiten seid, ist wahrscheinlich unerheblich. Der entscheidende Punkt ist, daß Ihr gefährlich im Unklaren über die moralischen Normen und politischen Sympathien seid, die das Leben auf dieser Welt lebenswert machen.
Hinzukommt, daß Euch das, von dem Ihr glaubt, daß es Euch wichtig ist, in Wirklichkeit unwichtig ist, weil Ihr nicht seht, daß die Hamas und Dschihadisten im Allgemeinen die Hauptursache all des Elends und der Dysfunktionalität sind, die wir sehen, nicht nur in Gaza sondern in der gesamten islamischen Welt. Gaza ist nur deshalb ein „Open-Air Gefängnis“, weil seine demokratisch gewählte Regierung eine Dschihadisten-Organisation ist, die begierig darauf ist, alle Palästinenser für das Vergnügen, Juden zu töten, zu Märtyrern zu machen.“
Und:
“Ein großer Teil der Welt schlug sich auf die Seite der Hamas schon bevor auch nur eine einzelne israelische Bombe gefallen war. Und das ist es, was so verblüffend, so gefährlich und so kritikwürdig ist.“
denn
“Es ist problemlos möglich, kritisch gegenüber Israel zu sein und sich für die Rechte der palästinensischen Bevölkerung einzusetzen, ohne zugleich im Unklaren über die Wirklichkeit islamischen religiösen Fanatismus‘ zu sein, oder die Bedrohung, die er nicht nur für Israel sondern für offene Gesellschaften überall darstellt.“
Er schlägt folgendes Gedankenexperiment vor, um sich das schiere Ausmaß und die Absurdheit der Realitätsverweigerung gegenüber der Verbindung von Islam und Terror, Gewalt und Judenhaß begreiflich zu machen:
“Es gibt keine direkte Verbindung zwischen den zentralen religiösen Texten des Christentums und der Vergewaltigung von Kindern. Aber nehmen wir einmal an, es wäre so. Stellen Sie sich einmal vor, das Alte Testament enthielte etliche Passagen, die jedem Priester, der ein Kind vergewaltigt, den Einzug ins Paradies verspricht. Und dann stellen Sie sich vor, daß nach einer endlosen Serie von Sexualverbrechen an Kindern in der katholischen Kirche mehr oder weniger jeder Journalist, Politiker und Uni-Experte leugnen würde, daß das irgend etwas mit den „wahren“ Lehren des Katholizismus zu tun hätte. DAS ist genau die unheimliche Situation, in der wir uns in Hinsicht auf den Islam befinden.“
Da Realitätsverweigerung (= epistemischer Relativismus) im Zentrum der identitätspolitischen Doktrin steht, nimmt es nicht wunder, daß wohlstandsverwahrloste woke Lemminge in ihrem selbstzerstörerischen, kulturmasochistischen Sündenstolz ein derartig fruchtbarer Nährboden für diesen Irrsinn sind.
Ich stimme Harris in allen Punkten zu und Konzepte und Begriffe wie „Islamophobie“ und „Antimuslimischer Rassismus“ (beide offensichtlich absurd und schon auf den ersten Blick gegenstandslos) und deren strategischer Einsatz helfen dabei, diesen kolossalen und fatalen Irrtum aufrechtzuerhalten und Kritik am Islam aber auch an Moslems, die sich nicht von den Fanatikern in ihren Reihen, von Gewalt und Judenhaß distanzieren, zu stigmatisieren.
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Was also bleibt? Wir leben 2023, 80 Jahre nach dem Holocaust, in einem Land, in dem als Reaktion auf eine völlig entartete (woke) Linke und eine heillos inkompetente Regierung die extreme Rechte bedenklichen Zulauf erhält, Antisemitismus allmählich wieder salonfähig wird, sich eine gespaltene Gesellschaft auf nichts mehr, nicht einmal auf das Existenzrecht Israels und unsere Pflicht, die Sicherheit jüdischer Mitbürger zu gewährleisten, einigen kann und in dem eine moslemische Minderheit wächst, deren Religion ihnen Judenhaß auferlegt und die knapp zur Hälfte ihre religiösen Gebote über das Grundgesetz stellen. Die entartete Linke verbietet Kritik an dieser Tatsache, die Rechte mißbraucht diese Kritik als Vehikel für Fremdenfeindlichkeit, beides verhindert eine gelingende Integration während der Blick in die Länder, aus denen so viele Moslems zu uns fliehen, zeigt, wie es dort aussieht, wo der politische Islam an der Macht ist.
Ob Israel wohl in Zukunft auch Flüchtlinge aus Deutschland aufnimmt? Ich hoffe es mal…
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Disclaimer, übliche:
*Wenn ich hier von “Linken” spreche, meine ich immer und ausschließlich identitäre oder “woke” Linke, also regressive, illiberale Linke, die einem postmodernistischen “critical social justice”-Aktivismus-Kult angehören; ich meine nicht liberale, “klassische” Linke
**Nein, natürlich sind nicht alle, wahrscheinlich nicht einmal die meisten in Deutschland lebenden Moslems judenfeindlich (als Faustregel gilt wohl: je besser integriert, je weniger gläubig, desto weniger antisemitisch); und ja, es haben auch Moslems und moslemische Organisationen die Hamas-Morde verurteilt; dennoch ist Antisemitismus bzw. Judenhass ganz eindeutig in Islam und Koran verwurzelt (als Beleg führe ich im Anhang einige judenfeindliche Stellen jenes Buchs auf) und ein individueller Moslem kann Juden nur trotz, nicht wegen seiner Religion nicht hassen.
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Anhang
Antijüdische Koranauszüge
„Unter denjenigen, die dem Judentum angehören, verdrehen manche den Sinn der Worte und sagen: „Wir hören, doch wir widersetzen uns“ und: „Höre!“, als ob du nicht hörtest „rāʿinā“, wobei sie mit ihren Zungen verdrehen und die Religion schmähen. Wenn sie gesagt hätten: „Wir hören und gehorchen“ […] wäre es wahrlich besser und richtiger für sie. Aber Allah hat sie für ihren Unglauben verflucht“ – Sure 4(46)
„Wegen Ungerechtigkeit derer, die dem Judentum angehören, hatten Wir ihnen gute Dinge verboten, die ihnen erlaubt gewesen waren, und weil sie viel von Allahs Weg abhielten, und (weil sie) Zins nahmen, wo es ihnen doch verboten worden war, und den Besitz der Menschen in unrechter Weise aufzehrten. Und Wir haben den Ungläubigen unter ihnen schmerzhafte Strafe bereitet.“ – Sure 4 (160-161)
„Sag: O Leute der Schrift, grollt ihr uns nur (darum), daß wir an Allah glauben und an das, was zu uns (als Offenbarung) herabgesandt worden ist und was zuvor herabgesandt wurde, und daß die meisten von euch Frevler sind? Sag: Soll ich euch kundtun, was als Belohnung bei Allah (noch) schlechter ist? – Diejenigen, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die falschen Göttern dienen. Diese befinden sich in einer (noch) schlechteren Lage und sind (noch) weiter vom rechten Weg abgeirrt. Wenn sie zu euch kommen, sagen sie: „Wir glauben“, wo sie schon mit Unglauben (behaftet) eintreten und auch noch mit ihm (behaftet wieder) herausgehen. Doch Allah weiß sehr wohl, was sie verbergen“ – Sure 4 (59-61)
„Und unter denjenigen, die dem Judentum angehören, unter ihnen gibt es manche, die auf Lügen horchen, die auf andere Leute horchen, die nicht zu dir gekommen sind. Sie verdrehen den Sinn der Worte, nach(dem sie an) ihrer (richtigen) Stelle (waren), und sagen: „Wenn euch dies gegeben wird, dann nehmt es an. Wenn euch dies aber nicht gegeben wird, dann seht euch vor.“ Wen Allah der Versuchung aussetzen will, für den wirst du gegen Allah nichts (auszurichten) vermögen. Das sind diejenigen, deren Herzen Allah nicht rein machen wollte. Schande gibt es für sie im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe“ – Sure 5(41)
Verflucht wurden diejenigen von den Kindern Isrāʾīls, die ungläubig waren, durch den Mund Dāwūds und ʿĪsās, des Sohnes Maryams. Dies dafür, daß sie sich widersetzten und stets übertraten. Sie pflegten einander nichts Verwerfliches, das sie taten, zu verbieten. Fürwahr, wie schlimm ist, was sie zu tun pflegten! Du siehst viele von ihnen diejenigen, die ungläubig sind, zu Vertrauten nehmen. Fürwahr, wie schlimm ist, was sie sich selbst vorausgeschickt haben; (es ist,) daß Allah ihnen gegenüber Sein Mißfallen zeigt; und ewig werden sie in der Strafe bleiben.“ – Sure 5 (78-80)
Und schließlich der Verweis auf den in der (chronologisch) vorletzten Sure 9 des Korans avisierten Vernichtungskampf gegen die Juden:
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind! Die Juden sagen: „ʿUzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Masīḥ ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!“ – Sure 9(29-30)
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