Davon, dass in Naturschutzgebieten das Einsammeln von Fossilien oder Mineralien aller Art, also auch von Meteoriten, untersagt ist, hatte ich schon gehört – davon, dass es dennoch, oder vermutlich sogar eher: gerade deswegen einen ebenso florierenden wie zerstörerischen Schwarzhandel mit Meteoriten gibt, weiß ich erst seit diesem Artikel in der aktuellen Science-Beilage der New York Times. Die Rechtslage scheint, obwohl sie in dem Artikel als ziemlich eindeutig (und der Meteoritenexport ohne staatliche Genehmigung international als illegal) beschrieben wird, jedenfalls eher grau als schwarz auf weiß zu sein: In den USA gehört alles erst mal dem Grundeigentümer – also auch Fossilien und Meteoriten (der berühmte Meteor Crater in Arizona beispielsweise ist im Privatbesitz der Familie Barringer).


Doch für den internationalen Handel hat sich die Unesco für zuständig erklärt, die sich in ihrer 1970 verabschiedeten Convention on the Means of Prohibiting and Preventing the Illicit Import, Export and Transfer of Ownership of Cultural Property 1970 ausdrücklich auf “Rare collections and specimens of fauna, flora, minerals and anatomy, and objects of palaeontological interest” bezieht und in Artikel 2, Satz 1 regelt:

The States Parties to this Convention recognize that the illicit import, export and transfer of ownership of cultural property is one of the main causes of the impoverishment of the cultural heritage of the countries of origin of such property and that international co-operation constitutes one of the most efficient means of protecting each country’s cultural property against all the dangers resulting there from.

101 Staaten haben diese Übereinkuft unterschrieben, aber wie bei allen UN-Konventionen liegt das Problem immer bei der Durchsetzung; vor allem Entwicklungs- und Schwellenländern fehlen die Mittel, die illegale Ausbeutung und den Handel zu bekämpfen. Vor allem in Afrika ist, wie diese Grafik aus dem New Scientist zeigt, viel zu holen:

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Über das Volumen des Handel steht in der Times leider so gut wie nichts – vermutlich, weil es auch in diesem Artikel nicht drin stand, der im vergangenen August im New Scientist erschienen war (womit ich natürlich den Times-Kollegen nicht unterstellen will, dass sie abgeschrieben haben – aber die Ähnlichkeit im Informationsgehalt ist schon frappierend). Doch wenn man sich die Preise anschaut, die hier auf e-Bay gefordert werden, dann wird schnell klar, dass es um viel Geld geht:

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Solche Preise wären natürlich selbst bei größerem Strafrisiko noch ein Anreiz: “Das ist genau so organisiert wie jeder Drogenhandel, und genau so illegal”, zitiert die New York Times der Geologen Ralph Harvey von der Case Western Reserve University. Und selbst wenn dieser Markt legal wäre, hätten bei solchen Preisen viele Forscher keine Chance, noch mitzubieten. Wer weiß, wie viele Antworten auf wissenschaftliche Fragen in dem Vitrinen und Regalen privater Sammler verschlossen sind …

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Kommentare (2)

  1. #1 Martin Altmann
    7. April 2011

    Guten Tag,

    gestatten, daß ich Sie beruhige.
    Bezugnehmend auf den New York Times-Artikel ist festzustellen:

    – Dr.Paul Harvey distanziert sich ausdrücklich von dem Artikel. Seine Aussage sei aus einem Zusammenhang gerissen und sinnentstellend wiedergegeben worden.

    – Dr. Carl Agee distanziert sich von der Grundaussage des Artikels.

    – Eric Olson ist nicht minder empört; die in direkter Rede wiedergegebene Aussage, habe er in dem Interview nie getroffen.

    Zur rechtlichen Situation. Anders als der Export von archäologischen Gegenständen unterliegt der Export von Meteoriten aus Ägypten keinerlei gesetzlichen Beschränkungen. Ein Teil des Gebel Kamil-Materials wurde mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung exportiert.

    Dr.DiMartino ist bislang nicht als Meteoritenwissenschaftler in Erscheinung getreten, er ist Astronom. (Im Übrigen, wenn Sie die Meteoritical Bulletin Database zu Rate ziehen, finden Sie, daß er im Privatbesitz algerischer Meteorite ist; Algerien ist das einzige Saharaland, daß die Verbringung von Meteoriten außer Landes verbietet).

    Anders als in diesem Artikel suggeriert wird, hat sich kein einziger Meteoritenhändler, noch privater Meteoritensammler jemals zu diesem Krater begeben.
    Die italienische Expedition hatte sich bereits ein Jahr vor der Veröffentlichung des Kraters zu diesem begeben mit einem Tross von einem Dutzend Fahrzeugen und etlichen einheimischen Führern. Dort hat es verabsäumt, das Material sachgerecht zu bergen, dito im nächsten Jahr haben sie sich nicht um die Bergung des Materials gekümmert.

    Die auf dem Markt befindlichen Gebel Kamil-Exemplare sind legal, genauso wie die in den 1990iegern von privaten Experten gefundenen und der Wissenschaft zugeführten Gran Sand Sea-Meteorite legal exportiert wurden.

    Angemerkt sei, daß es in Ägypten weder eine institutionelle Meteoritensammlung gibt, noch eine einzige Universitätsstelle geschaffen wurde, um Meteorite fachgerecht wissenschaftlich untersuchen zu können.

    Zweiter Punkt:
    Sie befinden sich hinsichtlich der UNESCO-Konvention von 1970 im Irrtum. Ich vermute Sie beziehen sich auf den Artikel von Schmitt & Barristers 2001, der rechtlich falsche Angaben zu der Konvention enthält (wie im übrigen auch hinsichtlich der Meteorite zur Schweiz, Neuseeland und Dänemark).

    Die UNESCO-Konvention ist kein Gesetz, sondern eine Übereinkunft zur Harmonisierung der nationalen Gesetze zwischen Staaten. (Anders als bei UNIDROIT, sind Privatmenschen als juristische Personen von der 1970iger Konvention nicht betroffen). Jegliche Art von Kulturerbe kann stets nur durch nationale Gesetze geschützt werden, Meteorite machen da keine Ausnahme.

    Meteorite werden in dieser Konvention nicht erwähnt. Dem Artikel 1, in dem nationales bewegliches Kulturerbe definiert wird, entnehmen Sie bitte, welcher Art der Objekte in Punkt (a) des sich anschließenden Katalogs von Vorschlägen sein soll, um als ein solches zu gelten.
    Wenn man Meteorite unter diese mineralogischen Objekte rechnen will, so handelt es sich dabei um Objekte als Teil bestehender wissenschaftlicher Sammlung oder als Ergebnis wissenschaftlicher Expeditionen – ansonsten fehlt ihnen das Attribut des kulturellen Erbes.

    Unabhängig von jeglicher Interpretation definiert der Konventionstext die genauen formalen Rahmenbedingungen, die erfüllt sein müssen, damit eine Klasse von Objekten als bewegliches Kulturgut unter den Schutz der Konvention fällt:

    1.) Die Nationen müssen die Konvention ratifizieren.
    2.) Die Maßgaben der Konvention müssen in nationales Gesetz umgewandelt werden.
    3.) Die unterzeichnenden Nationen müssen jede ein eigenes nationales Inventar von Gruppen der Objekte erstellen, die sie jeweils als Kulturgut ansehen.
    4.) In diesem nationalen Katalog muß die entsprechende Objektgruppe genau und explizit angeführt sein.

    Dann und nur dann, ist ein Objekt ein bewegliches Kulturerbe im Sinne der Konvention.

    Bsp: Australien führt in seiner UNESCO- Kulturgutliste an: Kunstgegenstände der Aborigines.
    In der Deutschen Kulturgutliste finden sie indes Aboriginale Kunst nicht angeführt, da es der deutschen Kulturgeschichte an Aborigines gebricht.

    Über die UNESCO-Konvention haben nur sehr wenige Staaten ihre Meteorite geschützt, indem sie sie in ihrem Kulturinventar explizit aufführen:
    Kanada, Südafrika, Australien, die Philippinen, Neuseeland und Argentinien.

    In diesen Ländern ist der Besitz, Handel und Export von Meteoriten keineswegs verboten, sondern Bedarf einer Genehmigung.

    Die meisten Staaten verzichten darauf, Meteorite über die UNESCO-Konvention zu schützen, zum einen, weil 80-90% der institutionellen Bestände dort aus Meteoriten anderer Länder bestehen und durch die langen Rückforderungsfristen der UNIDROIT-Konventionen, diese Sammlungen gefahr laufen würden, aufgelöst werden zu müssen,
    des weiteren findet die wissenschaftliche Arbeit an Meteoriten fast ausschließlich nur in Ländern statt, die selbst arm an Meteoriten sind, sodaß dann keine weitere Forschung mehr stattfinden könnte,

    zum anderen hat sich in den Ländern, in denen zu strikte Verbote eingeführt worden sind, ergeben, daß die Fundraten sehr zügig vollständig zum Erliegen gekommen sind, keine neuen Meteorite mehr in die nationalen Museen und Universitätssammlungen kommen, und daß in solchen Ländern wie Australien, das in den 1980igern zusammen mit den USA noch führend in der Spitzenforschung an Meteoriten war, diese Disziplin komplett eingestellt werden musste.

    Denn – mit Ausnahme der Antarktischen, werden fast alle Meteorite von Privatleuten gefunden und die allermeisten davon von solchen mit kommerziellen Hintergrund.
    Eliminiert man diesen Sektor in einem Land, eliminiert man mangels Masse die Forschung in diesem Land gleich mit.

    Kanada hat diese Entwicklung bemerkt, die Restriktionen gelockert, seither geht es wieder steil bergauf mit der institutionellen Forschungstätigkeit.

    4. Punkt. Es ist verzeihlich, daß Ihnen nicht bewusst ist, daß Meteorite das seltenste Material der Welt ist. Jährlich werden weltweit überhaupt nur wenige einzelne Tonnen insgesamt entdeckt. Jeder Brocken, auch den, den Sie im Ebay für 50Euro im Kilo angeboten sehen, ist gewichtsmäßig so selten wie ein Diamant in Brillantqualität.
    Am signifikantesten sind für die Wissenschaft, die seltensten und außergewöhnlichen Klassen, anders als bei Fossilien, Mineralien oder Archäologischen Gegenständen, braucht es mehrere zehn- bis hundertausende Mannstunden, bis einmal so ein Stein gefunden wird.
    Ein “Schwarzmarkt” scheidet daher mangels Masse aus. Eine Studie hat ergeben, daß der tatsächliche jährliche Gesamtumsatz an Meteoriten im internationalen Ebay jährlich nur 1.5 Mio USD beträgt – der Wert der jährlich aus der Sahara exportierten Gesamtmenge an Neufunden, und das sind bei weitem mehr, als alle Antarktiscampagnen zusammen finden, wird auf 1 Million USD geschätzt.
    Das Volumen des Gesamtmeteoritenhandels beträgt im Jahr weniger als ein einziges Spitzenstück auf dem Kunst- oder Archäologischen Sektor erbringt.

    Nichtsdestoweniger ist der Meteoritenhandel der transparenteste Handel, den es gibt. Seit Jahrzehnten sind die Anerkennungsverfahren für Meteorite standardisiert und zentralisiert. Jeder Neufund wird einem der wenigen spezialisierten Universitätsinstituten eingereicht, dort wird er nach den Regeln der Kunst gemessen, analysiert, klassifiziert. Zusätzlich wird ein Teil des Fundes einbehalten als Referenz und für die weitere Forschung. Alle Daten des Meteoriten werden sodann der Meteoritical Society mit Sitz am British Museum Nat.Hist. übermittelt, die die Daten erneut prüft, den Meteoriten benamt/benummert und ihn sodann im jährlich erscheinenden “Meteoritical Bulletin” veröffentlicht, wodurch er anerkannt wird.
    Die dort veröffentlichten Daten beinhalten auch den Halter des Steines und seine Anschrift.
    Die Datenbank der Meteoritical Bulletins ist für jedermann frei zugänglich.
    https://www.lpi.usra.edu/meteor/
    Zudem ist der Meteoritenhandel traditionell stark internationalisiert und bedient sich zur Hauptsache des Internets.
    Jeder Wissenschaftler, jeder Sammler vermag durch die Bulletin-Database und durch die gebräuchlichen Suchmaschinen jeden Meteoriten und dessen Verbleib in Sekundenschnelle zu ermitteln.
    Dem kommerziell orientierten Finder und Händler bleibt nichts übrig als sich dem langwierigen und kostspieligen Anerkennungsverfahren zu unterwerfen, denn nicht offiziell anerkannte Meteorite haben keinen Sammlerwert und erzielen keinen Preis.

    5) Handel.
    Solcherart sensationsheischende Artikel suggerieren, das der kommerzielle Handel und die private Sammeltätigkeit ein neues Phänomen wären.
    Meteoritenhandel gibt es indes schon seit den frühen 1800er Jahren. Das Inventar aller großen institutionellen Sammlungen setzt sich, mit Ausnahme der wenigen, die die Antarktisfunde beherbergen, zu 80-90% aus Meteoriten zusammen, die aus privater Hand stammen. Über 200 Jahre ist für die Wissenschaft der Ankauf von Meteoriten das erste Mittel der Wahl gewesen und ist es bis auf den heutigen Tag.
    Die Preise und Verkaufskataloge aus dem 19. bis ins 21. Jahrhundert sind erhalten.
    Angefangen von Krantz, Ward, Foote, Nininger um Ihnen nur ein paar der prominentesten Händler der ersten 150 Jahre zu nennen.
    Festzustellen ist:
    Dem privaten Sektor ist es durch die Erschließung der heißen Wüsten – und diese Pionierleistung ist allein dem kommerziellen Sektor anzurechnen – gelungen, in den letzten 20 Jahren, den Weltmeteoritenbestand zu verfünffachen.
    Dieser Boom hat zur Folge, daß die Kosten für die öffentliche Hand für die Meteorite im Vergleich zu den 200 Jahren zuvor auf einen kleinen Bruchteil gesunken sind.
    Allein in den letzten 15 Jahren, in Abhängigkeit von der jeweiligen Untergruppe um den Faktor 3-500.
    Gleichzeitig hat sich ein großer Fortschritt vollzogen bei den Analyseverfahren und der Messtechnik, sodaß um umfassende Studien an einem Meteoriten durchzuführen heutzutage nur noch wenige Gramm an Material vonnöten sind.

    Dies wiederum hat zur Folge, daß die öffentliche Hand in einem viel geringeren Maße als zuvor die private Infrastruktur, die diese Meteorite überhaupt hervorbringt, finanziert, da wesentlich weniger Geld für die Forschungsobjekte ausgegeben werden muss. Hier ist die private Sammlerschaft eingesprungen, die nun zum größten Teil die Entdeckung dieser neuen Meteorite finanziert.

    Daß diese private Sammlerschaft und der kommerzielle Sektor dem Interesse der Wissenschaft entgegen wirken würde, ist eine abseitige Minderheitenansicht, zumeist von Fachfremden vorgetragen.
    Allein die durch die Klassifikation eingereichten Gratismengen erlauben eine derart umfangreiche wissenschaftliche Arbeit, daß viele Institute keine Ankäufe mehr machen müssen, geschweige denn eigene Expeditionstätigkeiten finanzieren müssen.

    Die zweitwichtigste Quelle für Meteorite sind die Suchen in der Antarktis,
    die seit 1976 durchgeführt werden von den USA, Japan, China teilweise Europa und Korea. Diese Expeditionen können den aktuellen Bedarf an selteneren Meteoriten der Forschung nicht decken, gleichzeitig sind es sehr kostspielige Unterfangen, Antarktische Meteorite, wenn man alle Kosten vom Unterhalt der Infrastruktur am Südpol, den Personalkosten, dem Transport, der Klassifikation zusammen nimmt,
    sind für die öffentliche Hand ca. 1000-10.000mal teurer als die vom privaten Sektor erworbenen Meteorite.
    Frühere Suchexpeditionen in andere Regionen wie bspw. die Euromet-Expeditionen in Australien, der Sahara und der Mongolei haben sich als ineffizient erwiesen.
    (Der Euromet-Zusammenschluß hat im Jahr 20 Millionen USD allein an Personalkosten verbraucht, einer der erfolgreichsten ihrer jährlichen Expeditionen ging in die Australische Wüste, dort wurden weitere Stücke zweier bekannter Meteorite gefunden und drei neue gewöhnliche Chondrite – alles zusammen Material, was man heute noch für ca 15-20.000$ bei jedem Fachhändler erwerben kann).
    Andere regelmäßige universitäre Expeditionen außerhalb der Antarktis finden nicht statt.
    Bis auf die jährliche Omansuche der ETH Zürich/Bern – die natürlicherweise durch die Begrenztheit der Zeit und des Personals nicht das leisten kann, was kommerzielle Sucher im Oman leisten.
    Bevor Sie erschrecken – Artikel mit ähnlichem Tenor wie jener in der New York Times werden Sie auch über den Oman finden – hptsl. der Profilierungssucht eines Omanischen Beamten geschulded – Seit März haben wir ein Urteil eines Omanischen Gerichts vorliegen, das entschieden hat, wie nicht anders zu erwarten, daß die Suche und der Export Omanischer Meteorite völlig legal ist und auch keiner Genehmigung bedarf.

    Ich hoffe, Ihnen nun einen ausreichenden Einblick gewährt zu haben.
    Zwischen der Wissenschaft und dem Privaten Sektor besteht bei den Meteoriten traditionell und seit zwei Jahrhunderten eine fruchtbare Symbiose, die von keinem der Beteiligten infrage gestellt wird. Die durch die Privaten generierten Meteorite bilden das Rückgrat der modernen Meteoritenforschung. Jeder führende Meteoritenforscher und -kurator wird Ihnen das bestätigen.

    Daß hin und wieder einzelne Personen aus persönlichen Motiven und Journalisten um der Sensation willen versuchen den Popanz einer Konkurrenz zwischen diesen Gruppen aufzubauen, ist bedauerlich.

    Meteorite – und darin unterscheiden sie sich fundamental von Mineralien, Fossilien und dergleichen – reichen über derartige Gebiete weit hinaus. Die Forschung an ihnen liefert Ergebnisse, die man sonst nur mit der äußerst kostspieligen planetaren Raumfahrt erlangen kann – und sie beantworten Fragestellungen, die mit den Mitteln der Fernerkundung nicht beantwortet werden können. Sie geben Einblick über das Alter der Welt und den Bedingungen bei der Bildung des Sonnensystems, der Entstehung der Erde und der Entwicklung und der Geschichte andere Planeten und Himmelskörper.

    Daher sind sie zu wichtig, als daß man sie dem Amusement des billigen Schmierenjournalismus’, wie wir ihn in diesem NYT-Artikel vorfinden,
    überlassen sollten.

    Beste Grüße,
    Martin Altmann

    PS: bei dem in dem Screenshot abgebildeten Stein zum Fabelpreis zu oberst, handelt es sich um keinen Meteoriten. Es ist ein Laienfund, irdisch, nicht anerkannt, in Betrugsabsicht bei Ebay eingestellt.
    Falls Sie sich nicht in der Materie auskennen, sollten sie bei jedem Meteoritenangebot darauf achten, ob der Anbieter Mitglied der International Meteorite Collectors Association ist, halten Sie Ausschau nach deren Signet.
    So sind sie auf der sicheren Seite, auch tatsächlich einen echten, offiziell anerkannten Meteoriten zu bekommen.

  2. #2 BreitSide
    7. April 2011

    xxx