Wie’s in den Berkshires (dem Mittelgebirge im Westen von Massachusetts, das übrigens ein Teil der Appalachen ist) aussieht, habe ich hier ja schon mal gezeigt. Nun, inzwischen ist es kälter geworden, und der Frost treibt in den feuchten Wiesen ringsum ganz seltsame Blüten:
Offenbar bereitet sich auch mein neuer Nachbar, der sich nur etwa 100 Meter von “meinem” Haus (nur gemietet, kein Eigentum) angesiedelt hat, auf den Winter vor. So sieht sein “Arbeitsplatz” aus:
Hier ein paar Detailaufnahmen:
Und hier ist sein – noch im Rohbau stehendes – Haus:
So, und nach dieser langen Vorstellung nun der Hausherr selbst, Castor canadensis:
Da Biber vor allem nachts aktiv sind und sich daher frühestens nach Sonnenuntergang zeigen, habe ich mit meiner (mickerigen) Smartphone-Kamera leider kein besonders gutes Porträt des fleißigen Nagers (der zufälliger Weise auch das Wappentier meines Arbeitgebers, des Massachusetts Institute of Technology, ist) hingekriegt. Ich bitte also die verpixelte Qualität dieses Fotos zu entschuldigen:
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