Passend zu Ali Arbias heutigen Beitrag über die gelegentliche Notwendigkeit des wissenschaftlichen Jargons, und ergänzend zu Florian Freistetters Beitrag über die Herausforderung an die WIssenschaft, in Worten, die auch einem/r Elfjährigen verständlich sind, das Wesen einer Flamme zu erklären, hier nun Ben Ames‘ – wortreicher (verbale Ökonomie ist ja der raison d’être des Jargons) –…

Ein interessanter Artikel aus der New York Times am Dienstag: Das National Reconnaissance Office, das für den Bau und Betrieb der amerikanischen Spionagesatelliten zuständig ist, hatte zwei Teleskope von der Größe des Hubble bauen lassen, die allerdings nicht für die Himmels-, sondern für die Erdbeobachtung gedacht waren. Aus welchem Grund auch immer (da ist der…

Ich lese gerade in der aktuellen Ausgabe von nature, dass kein/e Wissenschaftler/in mehr Publikationen veröffentlicht hat als Y. Wang – 3926 allein im Jahr 2011. Wie bitte, mehr als zehn Artikel pro Kalendertag? Das Problem ist halt, dass Y. Wang nicht ein/e Wissenschaftler/in ist, sondern dass der Nachname Wang, kombiniert mit einem Vornamen, der mit…

Warum gähnen wir eigentlich? Das Lesen von GeoGraffitico-Postings kommt in der folgenden Erklärung zwar glücklicher Weise (aus meiner Sicht, jedenfalls) nicht vor, aber dafür Begriffe wie Empathie, Kühlung, oder auch Pandikulation:

Ich hoffe, ich nehme den deutschen Fans der Serie nun nicht die Vorfreude – aber diesen Clip über die Begegnung von Sheldon und Stephen Hawking muss ich einfach posten:

Die Diskussion um transgenen Mais und vergleichbar modifizierte Nutzpflanzen – oder auch die publikumswirksame Angsterzeugung vor selbigen – rotiert zumeist um die befürchteten und angeblichen gesundheitlichen Schäden, die der Verzehr solcher Produkte für den Menschen hat. Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum sich eine breite Bevölkerungsschicht davor fürchtet, von ihren Lebensmittellieferanten gezielt vergiftet zu werden…

Seifenblasen sind für Anfänger – der amerikanische Astronaut Don Pettit spielt an Bord der Internationalen Raumstation in der Schwerelosigkeit mit “verschachtelten” Blasen und Tropfen. Das Experiment ist Teil einer kleinen Videoserie Science off the Sphere. Wer übrigens eine Antwort auf die Frage am Ende weiß, kann hier sogar Preise gewinnen:

Meine eigenen Erinnerungen an den Physikunterricht, ich glaub’ so etwa ab der 8. Klasse, liegen leider schon mehr als vier Jahrzehnte zurück. Aber zufällig bin ich via MIT Open Courseware (so eine Art Telekolleg) auf diese Vortragsserie des – inzwischen emeritierten – Kern- und Astrophysikers Walter Lewin zur Einführung in die Physik gestoßen. Und mehr…

Das Tragische an der Malaria ist nicht nur, dass sie eine der tödlichsten Krankheiten der Welt ist: Im Jahr 2010 sind nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation rund 655.000 Menschen daran gestorben; nach einer Lancet-Studie von Experten der University of Washington, gemeinsam mit der australischen University of Queensland, liegt die tatsächliche Zahl sogar etwa doppelt so hoch.…

Oder zumindest fast aller. Diese Flash-Animation Scales of the Universe 2, die es erlaubt, vom Quantenschaum auf Planck-Längenmaß bis hin zur Ausdehnung des gesamten Universums zu scrollen, ist einfach zu faszinierend, als dass ich sie hier nicht posten könnte: