Das hatte der amerikanische Kapitalist Nick Hanauer (er hat ein Vermögen mit selbstgegründeten Unternehmen ebenso wie mit Beteiligungen, zum Beispiel an Amazon, gemacht) schon öfter erklärt, und ich habe hier unter den Stichworten Kapitalismus und Evolution auch schon darüber geschrieben. Seine Thesen, die im sich Prinzip darum drehen, dass nicht die Unternehmer, sondern die Masse…
Eines der beliebtesten “Qualitätsmerkmale” der “alternativen Medizin” (was, wie schon oft hier gesagt wurde, ein Oxymoron ist – entweder es ist Medizin oder nicht) ist ja, dass sie “seit Jahrhunderten” oder einer ansonsten eindrucksvoll langen Zeitspanne praktiziert wird. Nun, wer gerne zu den Behandlungsformen und -Möglichkeiten zurückkehren will, die vor, sagen wir mal, 200 Jahren…
Die Bienen vor meinem Fenster, meine ich. Und der Baer – das war Andy Baer, ein Musiker und Hobbyimker aus Cambridge, der mir von der Stadtverwaltung empfohlen wurde. Ich durfte auch ein bisschen mithelfen: Das Überraschendste dabei war für mich, wie unaggressiv das Bienenvolk war. Sicher, wenn sie schwärmen, haben sie weder Brut noch Honigvorräte…
Kleine Überraschung im Alltag: Als ich heute von der Uni nach Hause kam, ging es vor meinem Wohnzimmerfenster ziemlich lebhaft, um nicht zu sagen schwärmerisch zu:
Ich hoffe, ich nehme den deutschen Fans der Serie nun nicht die Vorfreude – aber diesen Clip über die Begegnung von Sheldon und Stephen Hawking muss ich einfach posten:
“Geschlechtergerechte Sprache ist ja immer ein Aufregerthema”, hatte Martin Bäker als einleitenden Satz zu seinem Beitrag Gibt es ein “generisches Maskulinum”? geschrieben – und ich gebe zu, ich finde das Thema meistens einen Aufreger. Aufregend genug, dass ich trotz eines verbeulten linken Arms (Ellbogen -> Betonplatte -> Knacks -> Aua!) doch mal, wie hier schon…
Mir scheint, als ob Cambridge ein besonders fruchtbares Pflaster für absurde Verkehrsbeschilderung ist. Ob das einfach ein Übermaß an Ironie ist? Und ob das wohl mit der hohen Akademikerdichte zusammenhängt? Gesehen in Cambridge, Massachusetts, 28.4.2012
Die Diskussion um transgenen Mais und vergleichbar modifizierte Nutzpflanzen – oder auch die publikumswirksame Angsterzeugung vor selbigen – rotiert zumeist um die befürchteten und angeblichen gesundheitlichen Schäden, die der Verzehr solcher Produkte für den Menschen hat. Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum sich eine breite Bevölkerungsschicht davor fürchtet, von ihren Lebensmittellieferanten gezielt vergiftet zu werden…
Seifenblasen sind für Anfänger – der amerikanische Astronaut Don Pettit spielt an Bord der Internationalen Raumstation in der Schwerelosigkeit mit “verschachtelten” Blasen und Tropfen. Das Experiment ist Teil einer kleinen Videoserie Science off the Sphere. Wer übrigens eine Antwort auf die Frage am Ende weiß, kann hier sogar Preise gewinnen:
Meine eigenen Erinnerungen an den Physikunterricht, ich glaub’ so etwa ab der 8. Klasse, liegen leider schon mehr als vier Jahrzehnte zurück. Aber zufällig bin ich via MIT Open Courseware (so eine Art Telekolleg) auf diese Vortragsserie des – inzwischen emeritierten – Kern- und Astrophysikers Walter Lewin zur Einführung in die Physik gestoßen. Und mehr…
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