Why can’t we include the Shakespeare of maths in the curriculum?
Im “Guardian” von gestern ist ein Artikel von Marcus du Sautoy (Autor der Fernsehserie Story of Maths) unter dem Titel “The Secret Life of Numbers”.
Ich übersetze mal die ersten beiden Abschnitte:
“Mein Sohn ist 13. Im Englisch-Unterricht lernt er Grammatik und Vokabular, grundlegende Voraussetzungen für jeden Schulabgänger. Aber er hat auch einige der großen literarischen Werke kennengelernt, die aus diesen Bausteinen geschaffen wurden. Er hat schon Richard III und George Eliot’s Silas Marner gelesen. Wahrscheinlich hat er die Komplexität und die Subtilitäten dieser Werke nicht verstanden, aber er wurde durch den Kontakt mit solch anregender Literatur motiviert.
In der Mathematik hat er auch die grundlegende Grammatik und das Vokabular der Welt der Zahlen gelernt. Prozente, Schriftliches Dividieren, einige Grundlagen in Algebra und Geometrie. Techniken, die auch als Kernkompetenzen angesehen werden, die jeder Schulabgänger haben sollte. Aber der Lehrplan hat ihm noch nicht die kreativen Möglichkeiten, mit diesen Werkzeugen umzugehen, gezeigt. Und wahrscheinlich wird der Lehrplan das auch dann nicht tun, wenn er im Schulsystem weiter vorankommt.”
Der Rest des Artikels ist hier.
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