Rechnen mit vielen Unbekannten.
Im neuen Heft der “Mitteilungen der DMV” ist eine Rezension “Auf der Suche nach der Mathematik der Anna Depenbusch” von M.Joswig. Der Rezensent berichtet, er habe zum ersten Mal eine CD nur ihres Titels wegen gekauft und schreibt dann über seine Suche nach der Mathematik auf der Platte. Sein Fazit, schlußendlich: “Keine Mathematik, nirgendwo.”
Ich habe mir nicht die Platte gekauft, sondern nur das YouTube-Interview angesehen, und verstand den Titel auch nicht.
Die Erklärung (bei Amazon und in einem Interview mit der Sängerin) ist dann aber doch recht einfach: der Titel ist eine Referenz an Esther Vilars Novelle “Die Mathematik der Nina Gluckstein”.
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