Der bisher wohl ausführlichste Artikel, den die New York Times in jüngerer Zeit einem Physiker widmete (1987 über Edward Witten) hatte – grob überschlagen – etwa 5000 Worte. Paul Frampton, nach eigenen Angaben 55%-iger Kandidat für einen Nobelpreis, hat es in der heutigen Sonntagsausgabe auf mehr als 10000 Worte plus Illustrationen gebracht. Rekordverdächtig.
(Gut, fairerweise muß man sagen, am Dienstag hatte die NYT schon einen Artikel über das Higgs-Teilchen von immerhin annähernd vergleichbarer Länge.)
Kommentare (3)