Der bisher wohl ausführlichste Artikel, den die New York Times in jüngerer Zeit einem Physiker widmete (1987 über Edward Witten) hatte – grob überschlagen – etwa 5000 Worte. Paul Frampton, nach eigenen Angaben 55%-iger Kandidat für einen Nobelpreis, hat es in der heutigen Sonntagsausgabe auf mehr als 10000 Worte plus Illustrationen gebracht. Rekordverdächtig.

(Gut, fairerweise muß man sagen, am Dienstag hatte die NYT schon einen Artikel über das Higgs-Teilchen von immerhin annähernd vergleichbarer Länge.)

Kommentare (3)

  1. #1 Georg Hoffmann
    11. März 2013

    Beste Geschichte mit einem Physiker, die je die NYT veroeffentlicht hat. Jetzt sollte er auf jeden Fall den Nobelpreis kriegen. Vielleicht lernt er ja jmd in Schweden kennen.

  2. #2 Clelia Czachorowski
    10. April 2013

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