Rheinmain TV berichtet über ein 24-Stunden-Mathematik-Event diese Woche in Frankfurt mit 70 völlig freiwillig teilnehmenden Schülern (O-Ton:”obwohl es uns der Lehrer schon sehr zu Herzen gelegt hat, aber der muß sowieso früher gehen”) von 8 Uhr morgens bis um 8 Uhr am nächsten Morgen:
24-Stunden-Events kennt man ja sonst eher vom Blitzschach und da ist es nach meiner Erfahrung (aus einem solchen 24-Stunden-Turnier mit ca. 100 Blitzpartien in meiner Zeit als Doktorand in der Nähe von Toulouse) tatsächlich so, dass die viel höhere Fehlerquote zu sehr viel spannenderen Partien führt als sie sonst gespielt würden. Bei Mathematik-Vorträgen dagegen ist mir nicht recht klar, was der besondere Effekt der 24 Stunden sein sollte.
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