xkcd präsentiert in seiner neuen Zeichnung den Engineer-Syllogism, der nun ja ein wenig an den bekannten Deppen-Syllogismus erinnert (“ich verstehe nichts von Quantenmechanik, ich verstehe nichts vom Plazeboeffekt, also hat der Plazeboeffekt mit Quantenmechanik zu tun”)
Es gibt übrigens eine von einem Mathematiker (Vladimir Lefebvre) entwickelte Theorie, derzufolge die Entwicklung des Börsenmarktes ausschließlich von der Psychologie der Beteiligten abhinge und sich die positiven und negativen Erwartungen von Menschen annähernd im Verhältnis des Goldenen Schnitts bewegen, also 61,8% positiver versus 38,2% negativer Erwartungen, weshalb man die Entwicklung der Börse exakt vorherberechnen könne. (Z.B. hier.) Während sich über die erste These sicher diskutieren läßt, klingt die zweite doch ziemlich abenteuerlich 🙂
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