Das Gaußsche Fehlerintegral, Bernoullis Baselproblem und die Verallgemeinerung zum Satz von Lagrange im aktuellen Kalenderblatt.
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Die 1 zeigt die Berechnung des Gausschen Fehlerintegrals, nach einer bekannten Anekdote soll Kelvin zufolge ein richtiger Mathematiker jemand sein, dem deren Herleitung so klar ist wie 2×2=4.
Die Formel bei der 6 (Bild unten) ist eine Umformulierung der Lösung des Baselproblems.
Die 10 zeigt eine Beziehung zwischen Werten der Gammafunktion.
Beim Satz von Conway und Schneeberger geht es um positiv definite quadratische Formen mit ganzzahligen Koeffizienten. Wenn sich alle natürlichen Zahlen bis einschließlich 15 als Werte dieser quadratischen Form darstellen lassen, dann liegen alle natürlichen Zahlen im Wertebereich. Er verallgemeinert den Satz von Lagrange, demzufolge sich jede natürliche Zahl als Summe von vier Quadratzahlen darstellen lässt.
Die Einträge bei 22 und 23 sind mir unklar.
25 ist die Anzahl der Primzahlen kleiner als 100.
In der Klassifikation der endlichen einfachen Gruppen kommen neben den zyklischen Gruppen, den alternierenden Gruppen und den Gruppen vom Lie-Typ auch noch 26 sporadische Gruppen vor.
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