ob auf dem Knochen absichtlich die Primzahlen von 10 bis 20 eingerizt worden sind, Gauss die Summenformel der Zahlen von 1 bis 2n als Kind im Unterricht entdeckte, Phythagoras seinen Satz selbst entdeckte (Was umstritten ist.), oder ob Leibnitz von Newton abgeschrieben hat, oder Hilbert gesagt hat: “Die deutsche Mathematik gibt es nich mehr.” (Wo er ja recht hatte.), wird sich entgültig nie klären lassen. Ich frage mich allerdings, ob es auf den definitiven Wahrheitsgehalt dieser Behauptungen ankommt, meiner Meinung nach haben und werden gerade diese Behauptungen die Neugierde junger Menschen zur Mathematik fördern.
Bemerkung zum Absatz “Das ist keine Mathematik!”: Ich glaube mal gelesen zu haben, dass ein ähnlicher Satz auf einer Solvay-Konferenz, wo auch Albert Einstein teilgenommen hat gefallen ist, dort lauteter er: “Das ist keine Physik, dass ist Theologie!”
Da ging es um die Anfänge der Quantenphysik.
“Ist ein Modus, mit dem Ereignisse nicht nur chronologisch, sondern auch kausal so angeordnet werden, dass eine Ordnung aus Anfang, Mitte und Ende”
Das ist auch das Problem der Vermittlung von Geschichte, insbesondere der Zeitgeschichte, wo man glaubt einen unentrinnbaren roten Faden zu erkennen – und man versteht nicht, warum damals nicht schon alle gewußt haben was passieren wird.
nein.
ich bin derjenige der selbsternannten “experten” die in wahrheit in einem narrenturm agieren die dummheit und deren scheinlogik austreibt.
google “hubert taber”
mfg.h.t.
Kommentare (5)