Spiegel Online stellt einige Aufgaben aus der neuen PISA-Studie vor.
Bei dieser Aufgabe braucht man freilich nicht nur Mathematik, sondern auch Allgemeinwissen:
Gibt es ganz sicher wirklich nie, nie, nie Säuglinge mit mehr als 82,5 Zentimetern?
Und lernt man in der Schule tatsächlich schon den Zwischenwertsatz?
Bemerkenswert finde ich, dass es – jedenfalls unter den auf Spiegel Online vorgestellten Aufgaben – viele gibt, bei denen Muster erkannt werden sollen (ohne dass diese mathematisch bewiesen werden).
Dieses Muster kommt zum Beispiel vor, wenn man mit der Cramerschen Regel das Inverse einer Matrix berechnet, es beschreibt dort die Verteilung der Vorzeichen. (Wobei dort das Minuszeichen gerade an den Stellen steht, die den Fliesen mit dem Pluszeichen entsprechen.)
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