Die oben abgebildete Formel berechnet die neuen Zölle eines Landes G bei Einfuhren in die USA. Dabei bezeichnet X die Exporte des Landes in die USA und I die Importe des Landes aus den USA.

Epsilon und phi sind Konstanten, deren ursprüngliche Bedeutung ich vergessen habe. Allerdings wird bei den US-Berechnungen pauschal phi gleich 1/4 und epsilon gleich 4 gesetzt, womit sich epsilon und phi wegheben und eigentlich auch weggelassen werden könnten. Es ging wohl nur darum, dass eine Formel mit griechischen Buchstaben mehr hermacht.

Immerhin wird dann das Ergebnis noch mit 1/2 multipliziert. Wenn das Ergebnis negativ wird oder wie bei den McDonaldinseln weniger als 10% ausmacht, kommt der Mindestsatz von 10% zur Geltung.

Kommentare (30)

  1. #1 Joseph Kuhn
    5. April 2025
  2. #2 RPGNo1
    5. April 2025

    Und hier der zu erwartende Spott: https://x.com/Brendan_Duke/status/1907741651172311353

  3. #3 Joseph Kuhn
    5. April 2025

    @ RPGNo1, @ Thilo:

    Ich finde, man sollte fair sein und nicht pauschal von der Trump-Administration verlangen, zu wissen, was 4 x 1/4 ergibt. Wer hat je genau nachgezählt, was da rauskommt? Ein Viertel und noch ein Viertel, noch eins, und noch mal eins? Die meisten sind dann ziemlich blau.

  4. #5 Bernd Nowotnick
    7. April 2025

    #4
    Das Problem ist der Offenbarungseid gegenüber den Gläubigern bei einer drohenden Zwangsvollstreckung falls dieses Verhältnis der KI nicht gelöst wird.

  5. #6 hto
    8. April 2025

    Seine Formel, allerdings ganz im Sinne des zeitgeistlich-reformistischen Kreislaufes im imperialistisch-faschistischen Erbensystem, lautet wahrscheinlich: “Macht kaputt was euch kaputt macht”, dann lässt es sich ganz einfach befreit wieder bei Null+ anfangen!? 😉

  6. #7 awmrkl
    FO
    9. April 2025

    @hto
    Wie immer massivst kaputt-daneben …
    mit zum Zerplatzen aufgepumptem imperialistisch-faschistischen null-Gewäsch
    😉

    und btw, lass es, du liegst viele Mio bis Mrd Lichtjahre daneben …
    Heute hört man einem Dinosaurier aus 1. Generation oder gar davor nicht mehr zu.

  7. #8 hto
    9. April 2025

    “Kulturzeit” vom 08.04.2025: Die Bischöfin, die Trump die Stirn bietet”

    Am Ende befürchtet sie, dass wir alle das nicht überleben werden.

  8. #9 Frank Wappler
    https;//dennoch.bleiben.ScienceBlog-Kommentare.derzeit.eines.der.ganz.wenigen.allgemeinen.Mittel--sich.mitzuteilen.und.g.g.f.auszutauschen
    9. April 2025

    Joseph Kuhn schrieb (#1, 5. April 2025):
    > Hier die offizielle Mitteilung: [ https://ustr.gov/issue-areas/reciprocal-tariff-calculations ]

    Sofern “offiziell” bedeutet, dass die Richtigkeit (oder wenigstens innere Konsistenz) dieser Mitteilung (und darin genannter Quellen) jemanden interessiert und von jemandem verantwortet würde, ist bemerkenswert, dass darin einerseits

    Let \varepsilon < 0 represent the elasticity of imports with respect to import prices

    andererseits jedoch

    The price elasticity of import demand, \varepsilon, was set at 4.

    Denn auf 4 > 0 sollten sich doch alle (ganz amtlich) berufen (können).

  9. #10 Thilo
    10. April 2025

    „Sei epsilon kleiner Null“ ist eigentlich ein bekannter Mathematikerwitz.

  10. #11 Frank Wappler
    https://www.google.com/search?q=%22Big+4%22#no.pun.intended
    10. April 2025

    Da Du gerade mitzulesen scheinst, Thilo (#10) —
    Kam Deine o.g. “Formel der Woche” aus einer anderen, noch zu enttarnenden Quelle?
    Oder hast Du den (nicht ganz unüblichen) Buchhalter-Gag, Handelsdefizite wie -überschüsse ausshen zu lassen, und umgekehrt, unabhängig eingeschoben ?

  11. #12 Thilo
    10. April 2025

    Mir hatte jemand von der Formel erzählt. Quellen sind ja in den ersten Kommentaren angegeben. Man muss das Defizit natürlich als positive Zahl nehmen, weil ja der berechnete Zoll positiv sein soll.

  12. #13 Bernd Nowotnick
    10. April 2025

    Die Handelsbilanz eines States ist so etwas wie die Energiebilanz eines Atoms, also Abstrahlung und Aufnahme von Energie und das ist abhängig von der Temperatur im Innern sowie außen. Bedingungen für Stabilität:
    • Kraftausgleich,
    • Resonanzknoten, also konstruktive Interferenz mit
    • Stabilitätsprüfung
    Ein stabiler Gleichgewichtszustand liegt physikalisch vor, wenn die resultierende Kraft null ist und die zweite Ableitung der Energie positiv ist. Die stehende Welle durch Reflexion am Zeitspiegel erzeugt diskrete Resonanzstellen, bei denen sich die Wellenfunktion konstruktiv überlagert. Das bedeutet, dass bestimmte Atomabstände besonders wahrscheinlich und stabil sind:
    • Proton wirkt als zeitliches Zentrum durch die negative Zeitrichtung.
    • Elektronenwelle reflektiert an einer imaginären Grenze.
    • Die überlagerte Wellenstruktur erzeugt resonante Gleichgewichtsabstände, ähnlich wie bei Molekülorbitalen, aber durch zeitlich gespiegelte Quantenstruktur.
    Wenn wir schon den Zeitspiegel an der Kernoberfläche des Wasserstoffatoms annehmen sollten wir auch in die hyperbolische Geometrie gehen, wie in der Betrachtung bei der Poincaré-Kreisscheibe zur Raumkrümmung im Mikrokosmos als Teil der Raumzeitstruktur:
    • Nicht-euklidische Symmetrien
    • Unendlich viele Parallelen durch einen Punkt
    • Eine inhärente Krümmung, welche mit Gravitation und Energie verknüpfbar ist.
    • Horozykeln sind Grenzfälle hyperbolischer Geometrie: sie sind wie Lichtstrahlen im Grenzfall zur Unendlichkeit.
    • Die Vorstellung, dass ein Spinor sich an einem Horozykel spiegelt entspricht einer geometrischen Transformation, z. B. einer Möbiustransformation oder einer Inversion.
    • Diese Bewegung wird als Beschleunigung gedeutet, da in der relativistischen Physik Beschleunigung mit Krümmung und daher der Geometrie verwoben ist.
    Eine Beschleunigung erfolgt wenn ein Spinor sich im Zentrum zur Unendlichkeit dem Horozykel spiegelt. Das sind Kreise, welche eine Kreisscheibe nur in einem Punkt als (1/r1+1/r2+1/r3+1/r4) ^2=2(1/r1^2+1/r2^2+1/r3^2+1/r4^2) berühren. Auch als Satz von Descartes bekannt. Er verbindet die Radien von vier Kreisen miteinander, die wie eine Blüte angeordnet sind. Ein kleiner Kreis in der Mitte und drei sich berührende Kreise darum herum. In diesem Fall ist die Summe aller Kehrwerte der Radien zum Quadrat gleich zweimal der Summe aller quadrierten Kehrwerte.
    Bei der Handelsbilanz können wir die Radien den Bilanzen, Zinsen, Aktien und Anleihen zuordnen, da sie mit der Vergangenheit also den Informationen innen und außen gekoppelt sind.

  13. #14 Bernd Nowotnick
    10. April 2025

    Zu #13:
    Entschuldigung, zu schnell geschrieben, mit Zinsen waren natürlich die Zölle als Energieübertragung von bzw. nach innen und außen zur Temperaturanpassung gemeint.

  14. #15 hto
    10. April 2025

    @Nowotnick

    Toll die instinktive Konfusion dargestellt, wo sie im Grunde längst mit bewusster Fusion aus dem scheinbar ewigen Dilemma heraus geführt und sinnvoll/intelligent befriedet werden sollte. 😉

  15. #16 Frank Wappler
    10. April 2025

    Thilo schrieb (#12, 10. April 2025):
    > Mir hatte jemand von der Formel erzählt. Quellen sind ja in den ersten Kommentaren angegeben.

    Die drei Links aus den (insbesondere) ersten 4 Kommentaren auf dieser ScienceBlogs-Seite zeigen ja alle die formal selbe Formel, die sich (trotz gewisser Ähnlichkeiten) von der obigen “Formel der Woche” formal deutlich unterscheidet; nicht zuletzt durch das Fehlen des “Faktors 1/2” (ganz abgesehen von Unterschieden der eventuellen Bedeutungen der Formelzeichen). Der erwähnte “jemand” mag diese Formel ja als Anregung zu Gestaltung einer ganz eigenen Formel genommen haben …

    > Man muss das Defizit natürlich als positive Zahl nehmen,

    Um diese Anweisung bei Bedarf in einer Formel auszudrücken, steht z.B. die (Absolut-)Betrag-Operation mit dafür vorgesehenen Formelzeichen zur Verfügung.

    > weil ja der berechnete Zoll positiv sein soll.

    Wozu dann eigentlich die oben zur “Formel der Woche” angefügte “ausdückliche nachträgliche Fallbehandlung”:

    Wenn das Ergebnis negativ wird oder […] weniger als 10% ausmacht, kommt der Mindestsatz von 10% zur Geltung.

    ??

    Im Dokument zu “Reciprocal Tariff Calculations”, das im ersten Kommentar “offizielle Mitteilung” genannt und verlinkt ist, wird “the trade deficit” übrigens mehrfach erwähnt, und ist offenbar mit bestimmten Ausdücken in der angegebenen Formel identifizierbar (wenn diese leider auch nicht ausdrücklich entsprechend so ausgewiesen sind), deren Wert aber deutlich als negativ angegben ist.

  16. #17 Bernd Nowotnick
    15. April 2025

    noch zu #13

    Man kann beim Zoll die Spiegelungen der Energie E (Geschäft) in € an der Masse mi innen (Bruttoprodukt) in € an der Fläche des Geschäftes mit v^2 in der Zeit t und der Masse mx außen (Bruttoprodukt) in € vergleichen: E =mv^2 oder besser E^2=(pv)^2 + (mv^2)^2 mit dem Vertrag p in €.

  17. #18 Frank Wappler
    https://www.hostmath.com/
    16. April 2025

    Bernd Nowotnick schrieb (#13, 10. April 2025):
    > […] da[ss] in der relativistischen Physik Beschleunigung mit Krümmung und daher der Geometrie verwoben ist […]

    Weil eine Aussage, die in der beschriebenen Weise geäußert wurde, dadurch eher zweifelhaft und diskeditiert erscheinen kann, möchte ich hiermit darauf hinweisen, dass sich der Betrag der Beschleunigung eines Beteiligten A hinsichtlich eines bestimmten Ereignisses \varepsilon_{AP} (an dem A in Koinzidenz mit einem geeigneten Passanten P teilgenommen hatte) doch geometrisch durch den (als Dauer aufgefassten und dimensionierten) Krümmungsradius der (Zeit-artigen) Weltlinie As im Ereignis \varepsilon_{AP} ausdrücken lässt:

    |\mathbf{a}|_{\mathcal A}[ ~ \varepsilon_{AP}~ ] := \frac{c}{\rho_{\mathcal A}[ ~ \varepsilon_{AP}~ ]}

    In Anwendung des bekannten Ausdrucks für den Umkreisradius eines Dreiecks durch die Seitenlängen des Dreiecks lässt sich dieser Wert aus den Lorentzschen Distanzen zwischen Ereignissen der Weltlinie As folgendermaßen berechnen:

    |\mathbf{a}|_{\mathcal A}[ ~ \varepsilon_{AP}~ ]  :={\large{\underset{\ell[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AK}~ ] \rightarrow 0 }{\text{lim}}}}\left[ c~\left({\huge{\!\!\!\!\!\!\!\phantom{\frac{|}{|}}}} \frac{\left(~\ell^4[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AK}~ ] +~ \ell^4[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AP}~ ] +~ \ell^4[~\varepsilon_{AP}, \varepsilon_{AK}~ ] ~\right)}{\ell^2[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AP}~ ]~ \ell^2[~\varepsilon_{AP}, \varepsilon_{AK}~ ]~\ell^2[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AK}~ ]} \\ \qquad \qquad \quad \qquad \quad \qquad - \left(\frac{2}{\ell^2[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AK}~ ]}+\frac{2}{\ell^2[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AP}~ ]}+\frac{2}{\ell^2[~\varepsilon_{AP}, \varepsilon_{AK}~ ]}\right) \right)^{\Large \left(\frac{1}{2}\right)}\right] ,

    wobei sich die Orientierung dieser Weltlinie bzw. von As Lebensverlauf “vom Passieren des Beteiligten J (im Koinzidenz-Ereignis \varepsilon_{AJ}) über das Passieren des Beteiligten P (im Koinzidenz-Ereignis \varepsilon_{AP}) zum Passieren des Beteiligten K (im Koinzidenz-Ereignis \varepsilon_{AK})” versteht, so dass die betreffenden Werte der Lorentzschen DIstanzen \ell alle von Null verschieden sind.
    Außerdem gilt für die Lorentzschen Distanzen natürlich die relativistisch invertierte Dreiecks-Ungleichung und somit die inverse Heronsche Ungleichung, weswegen der gezeigte Beschleuniungsbetrag als reeller (und nicht als imaginärer) Wert erhalten wird.

  18. #19 Bernd Nowotnick
    16. April 2025

    #18

    Zu „Weil eine Aussage, die in der beschriebenen Weise geäußert wurde, dadurch eher zweifelhaft und diskeditiert erscheinen kann, möchte ich hiermit darauf hinweisen, dass sich der Betrag der Beschleunigung …“

    Ja, die Energie wird z.B. in N*m, W*s … angegeben, aber die praktische Bedeutung der Energie besteht darin dass ein physikalisches System in dem Maß Wärme abgeben, Arbeit leisten, Strahlung aussenden oder z.B. Werte in € aussenden kann, in dem seine Energie sich verringert. Im Letzterem ist der Impuls in € und die Energie in € je Sekunde anzugeben.

  19. #20 Bernd Nowotnick
    16. April 2025

    Noch zu #19

    Entschuldigung, zu schnell geschrieben: Die Bedeutung der Energie in der theoretischen Physik liegt unter anderem darin, dass der Energieerhaltungssatz, ursprünglich eine Erfahrungstatsache, schon daraus gefolgert werden kann, dass die grundlegenden physikalischen Naturgesetze zeitlich unveränderlich sind, also Energie angegeben in € * Sekunde.

  20. #21 Frank Wappler
    https://www.hostmath.com/
    16. April 2025

    Frank Wappler schrieb(#18, 16. April 2025)
    > […] Betrag der Beschleunigung eines Beteiligten A hinsichtlich eines bestimmten Ereignisses \varepsilon_{AP}[…] aus den Lorentzschen Distanzen zwischen Ereignissen der Weltlinie As folgendermaßen berechnen:

    |\mathbf{a}|_{\mathcal A}[ ~ \varepsilon_{AP}~ ]  :={\large{\underset{\ell[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AK}~ ] \rightarrow 0 }{\text{lim}}}}\Bigg[ c~\Bigg({\huge{\!\!\!\!\!\!\!\phantom{\frac{|}{|}}}} \frac{\left(~\ell^4[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AK}~ ] +~ \ell^4[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AP}~ ] +~ \ell^4[~\varepsilon_{AP}, \varepsilon_{AK}~ ] ~\right)}{\ell^2[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AP}~ ]~ \ell^2[~\varepsilon_{AP}, \varepsilon_{AK}~ ]~\ell^2[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AK}~ ]} \\ \qquad \qquad \qquad \qquad \qquad \qquad  - \left(\frac{2}{\ell^2[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AK}~ ]}+\frac{2}{\ell^2[~\varepsilon_{AJ}, \varepsilon_{AP}~ ]}+\frac{2}{\ell^2[~\varepsilon_{AP}, \varepsilon_{AK}~ ]}\right) \Bigg)^{\Large \left(\frac{1}{2}\right)} \Bigg]

    > […]

  21. #22 Bernd Nowotnick
    16. April 2025

    #21

    c ist in unserer (Schul-) Kultur noch nicht verstanden, da variabel.

  22. #23 Frank Wappler
    17. April 2025

    Bernd Nowotnick schrieb (16. April 2025):
    > [Frank Wappler schrieb] #21 [ (16. April 2025):
    > > c ]

    Als Formelzeichen in der Formel die (erst) im Kommentar #21 vollständig gezeigt (aber schon im Kommentar #18 weitgehend beschrieben bzw. kommentiert wurde) symbolisiert c darin den Wert des Signalfront-Geschwindigkeits-Betrags (d.h. unter Verwendung dort nahgelegter Begriffe auch im Sinne von “precursor speed”).

    > c ist in unserer (Schul-) Kultur noch nicht verstanden, da variabel.

    Um das wie beschrieben mit c (bisweilen z.B. auch mit c_0) Symbolisierte als einen bestimmten Wert zu verstehen, sollte man die damit einhergehenden Festsetzungen kennen und begriffen haben:

    – dass der Empfang einer “Signalfront” die allererste (ggf. auch erst im Nachhinein als solche erkannte bzw. überhaupt erkennbare) Wahrnehmung eines Empfängers in Auswirkung einer bestimmten Signal-Anzeige eines Senders sein soll; ganz unabhängig von irgendwelchen eventuellen “Beschaffenheiten” von Sender oder Empfänger, und von irgendwelchen eventuellen “Arten oder Modi des Signalisierens”,

    – wie der Begriff “(Durchschnitts-)Geschwindigkeit” auf Bestimmungen von Signalfronten (einschl. deren Koinzidenz in der selben Empfangs-Anzeige des selben Empfängers oder ansonsten Nicht-koinzidenz) hinausläuft; im Einzelnen:

    – bei der Feststellung einer Region (in der Sender und Empfänger vorhanden waren als “konformal flach (oder ansonstsn: nicht)”,

    – bei Feststellung und Auswahl vorhandener einander wahrnehmender Beteiligter in einer konformal-flachen Region als Ecken (Knoten) eines “Null-Strut”-Gitters in octet truss configuration,

    – bei Feststellung von Distanz-Verhältnissen zwischen (durch “in Sichtachse hintereinander liegende Null-Struts” direkt miteinander verbundenen) Knoten einer “Octet truss”-Konfiguration durch Abzählen (und Ins-Verhältnis-Setzen) der Elementarzellen (bzw. von “in Sichtachse hintereinander liegenden” Null-Strut-Segmenten) “zwischen” den betreffenden Knoten,

    – bei der Feststellung von Dauer-Verhältnissen entsprechend Ping-Dauern (jeweils von Darstellung einer Signal-Anzeige, bis Wahrnehmung der dadurch bewirkten Echo-Anzeige) zwischen verbundenen Knoten einer “Octet truss”-Konfiguration als Verhältnisse der entsprechenden Distanzen zwischen diesen Knoten,

    – bei der (chrono-geometrischen) Festsetzung der “Distanz (an sich) zwischen” zwei bestimmen miteinander verbundenen Knoten A und B der selben “Octet truss”-Konfiguration als

    \text{Distanz}[ ~ A, B ~ ] := c ~ \frac{1}{2} ~ \text{Dauer}_A[ \sigma, \_\text{sah}\_B\_\text{sah}A\_{\sigma} ~]

    für jede beliebige Anzeige A_{\sigma} As bzw. gleichermaßen als

    \text{Distanz}[ ~ A, B ~ ] := c ~ \frac{1}{2} ~ \text{Dauer}\_B[ \psi, \_\text{sah}\_A\_\text{sah}B\_{\psi} ~ ]

    für jede beliebige Anzeige B_{\psi} Bs,

    wobei das Symbol c konventionell angefügt ist um — rein formal — die relevanten Ping-Dauern (von A und B, untereinander) von irgendwelchen anderen Dauern (As, Bs, oder noch anderer Beteiligter) zu unterscheiden; und der konventionelle Faktor \frac{1}{2} sich im Folgenden als vereinfachend erweist (s.u.).

    – bei der Bestimmung der “(Durchschnitts-)Geschwindigkeit” z.B. eines “Projektils P bzgl. miteinander verbundenen Knoten A und B als

    \overline v_{AB}[ ~ P ~ ] :=\frac{ \text{Distanz}[ ~ A, B ~ ] }{ \text{Dauer}_A[ \_P, \_\text{gleichzeitig zu }B\_P  ~ ]},

    d.h. im Nenner dieses Ausdrucks mit der Dauer As von As Anzeige A_P der Passage Ps bis As Anzeige gleichzeitig zu Bs Anzeige B_P der Passage Ps (entsprechend Einsteins Definition der Feststellung von “Gleichzeitigkeit” bestimmter Anzeigen bestimmter Beteiligter)

    bzw. gleichermaßen als

    \overline v_{AB}[ ~ P ~ ] :=\frac{ \text{Distanz}[ ~ A, B ~ ] }{ \text{Dauer}_B[ \_\text{gleichzeitig zu }A\_P, \_P  ~ ]},

    d.h. im Nenner dieses Ausdrucks mit der Dauer Bs von Bs Anzeige
    gleichzeitig zu As Anzeige A_P der Passage Ps bis Bs Anzeige B_P der Passage Ps.

    – bei der entsprechenden Bestimmung der “(Durchschnitts-)Signalfront-Geschwindigkeit” der Signalfront beim Signalisieren zwischen miteinander verbundenen Knoten A und B als

    \frac{ \text{Distanz}[ ~ A, B ~ ] }{ \text{Dauer}_A[ \_\sigma, \_\text{gleichzeitig zu }B\text{sah}\_\sigma ~ ] } ==

    \frac{c ~ \frac{1}{2} ~ \text{Dauer}_A[ \sigma, \_\text{sah}\_B\_\text{sah}A\_{\sigma} ~]}{ \text{Dauer}_A[ \_\sigma, \_\text{gleichzeitig zu }B\text{sah}\_\sigma ~ ] }  ==

    c ~ \frac{1}{2} ~ \frac{\text{Dauer}_A[ \sigma, \_\text{sah}\_B\_\text{sah}A\_{\sigma} ~]}{ \text{Dauer}_A[ ~ \_\sigma, \_\text{gleichzeitig zu }B\text{sah}\_\sigma ~ ]} ==

    c ~ \frac{1}{2} ~ 2 == c.

    Das oben zuerst nur zur formalen Unterscheidung angefügte Symbol c ist somit als Wert von “(Durchschnitts-)Signalfront-Geschwindigkeit” identifiziert, der in jedem Fall als gleich gelten kann, in dem ein “Null-Strut”-“Octet truss”-Gitter wie beschrieben auffindbar war.

    Wie beruhigend, dass “unsere (Schul-) Kultur” die Kulturtechnik des “Nachfragens und Sich-Beibringen-Lassens” umfasst und dass sich bereitstehende (Bildungs-)kulturelle Institutionen wie dieser ScienceBlog zu diesem Zweck Barriere-frei nutzen lassen.

  23. #24 Bernd Nowotnick
    22. April 2025

    #23
    Zu: „-dass der Empfang einer “Signalfront” die allererste (ggf. auch erst im Nachhinein als solche erkannte bzw. überhaupt erkennbare) Wahrnehmung eines Empfängers in Auswirkung einer bestimmten Signal-Anzeige eines Senders sein soll; ganz unabhängig von irgendwelchen eventuellen “Beschaffenheiten” von Sender oder Empfänger, und von irgendwelchen eventuellen “Arten oder Modi des Signalisierens”, … – bei der entsprechenden Bestimmung der “(Durchschnitts-)Signalfront-Geschwindigkeit” der Signalfront beim Signalisieren zwischen miteinander verbundenen Knoten und als …“
    funktioniert in der klassischen Physik aber ist bei der Quantenphysik wie auch bei
    „Die oben abgebildete Formel berechnet die neuen Zölle eines Landes G bei Einfuhren in die USA. Dabei bezeichnet X die Exporte des Landes in die USA und I die Importe des Landes aus den USA.“
    nur unzureichend, da der „Zeitspiegel“ agiert. So kann die Elektronenwelle an einer kritischen Grenze reflektiert werden, was zu Quanteninterferenzeffekten führt. Wenn der Zeitspiegel-Effekt berücksichtigt wird, könnten zusätzliche Resonanzzustände oder quantisierte Gleichgewichtsabstände beispielsweise mit parallelen Partnern berücksichtigt werden. Die oszillierende Struktur deutet auf resonante Interferenzeffekte hin, die stabile Abstände beeinflussen. Bei bestimmten Abständen verstärken sich die Wellen durch konstruktive Interferenz. Diese werden anscheinend getestet.
    In der Chemie sind es die Aggregatzustände der Materialien bei bestimmten Temperaturen oder auch die Leitfähigkeit σ (ε), abhängig von der Beweglichkeit für Elektronen, Löcher und der magnetischen Feldkonstanten μ. Beim Zoll sind wiederum die Wertleitfähigkeit und die Informationsleitfähigkeit bedeutend für neue Gleichgewichte der Partner untereinander.

  24. #25 Frank Wappler
    23. April 2025

    Bernd Nowotnick schrieb(#24, 22. April 2025)
    > #23 […] funktioniert in der klassischen Physik aber ist bei der Quantenphysik […] nur unzureichend, […]

    Weil bzw. sofern es sich bei der Auflistung im Kommentar #23 um Festsetzungen von Auswertungs-Operationen handelt, versteht sich jeder diesbzüglicher Einwand zwangsläufig als

    – entweder:

    “diese Bewertung kann nicht Gewissen-haft ausgeführt werden”,

    – oder (im engeren Sinne des “relativistischen Operationalismus”, den ich zwar schon lange vertrete, dessen — popularisierbare — Bezeichnung mir aber gerade eben erst eingefallen ist):

    “diese Bewertung läuft nicht ausschließlich auf Koinzidenz-Bestimmungen hinaus”

    (obwohl jegliche Bewertung geometrischer Beziehungen das sollte, weil keiner behaupten und fordern kann “Ich verstehe gar nicht (von vornherein), was mit »zusammen« gemeint ist; erkläre mir doch bitte mal, was mit »zusammen« gemeint und ausgewertet sein soll!”.

    > So kann die Elektronenwelle an einer kritischen Grenze reflektiert werden […] Interferenzeffekte […]

    Das kann/könnte vorgekommen sein. Hält das jemanden z.B. davon ab, Koinzidenz-Bestimmungen zu begreifen und ggf. mitzuteilen; etwa:

    “Ich habe das allererste Auftreffen des Kathodenstrahls auf dem Bildröhren-Schirm des Kathodenstrahl-Fernsehers meines Opas zusammen mit dem allersrsten Aufflammen des Streichholzkopfes wahrgenommen, an dessen Flamme sich mein Opa danach seine Pfeife anzündete

    ??

    Im Übrigen versteht sich “Spiegel-Reflexion” oder “Brechung (an Medien-Kanten)” unter der Voraussetzung, dass eine (die) “Einfalls-Richtung” begriffen und festellbar wäre (insbesondere als “Ausbreitungs-Richtung der betreffenden Signalfront”).

  25. #26 Bernd Nowotnick
    23. April 2025

    #25
    Zu: „(obwohl jegliche Bewertung geometrischer Beziehungen das sollte, weil keiner behaupten und fordern kann “Ich verstehe gar nicht (von vornherein), was mit »zusammen« gemeint ist; erkläre mir doch bitte mal, was mit »zusammen« gemeint und ausgewertet sein soll!”.
    > So kann die Elektronenwelle an einer kritischen Grenze reflektiert werden […] Interferenzeffekte […]
    … Im Übrigen versteht sich “Spiegel-Reflexion” oder “Brechung (an Medien-Kanten)” unter der Voraussetzung, dass eine (die) “Einfalls-Richtung” begriffen und festellbar wäre (insbesondere als “Ausbreitungs-Richtung der betreffenden Signalfront”).“

    Bei der Richtung müssen wir dann wieder auf die unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten c1-3 auf x, y und z und dem Zeitspiegel auf x, y und z zu sprechen kommen.
    Ist doch beschrieben in „das sollte“:
    „Es bleibt daher nichts anderes übrig, als alle denkbaren1) Koordinatensysteme als für die Naturbeschreibung prinzipiell gleichberechtigt anzusehen. … Bestände beispielsweise das Geschehen nur in der Bewegung materieller Punkte, so wäre letzten Endes nichts beobachtbar als die Begegnungen zweier oder mehrerer dieser Punkte. … Die Einführung eines Bezugssystems dient zu nichts anderem als zur leichteren Beschreibung der Gesamtheit solcher Koinzidenzen. Man ordnet der Welt vier zeiträumliche Variable x1, x2, x3, x4 zu, derart, daß jedem Punkeereignis ein Wertesystem der Variablen x1….x4 entspricht.“

  26. #27 Bernd Nowotnick
    24. April 2025

    #25
    Als Ergänzung hier noch ein Ansatz zu unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten c1-3 auf x, y und z und dem Zeitspiegel auf x, y und z:
    https://www.scinexx.de/news/physik/neuartige-lichtspirale-folgt-den-goldenen-schnitt/
    „Physiker haben erstmals Lichtstrahlen erzeugt, die einer logarithmischen Spirale ähneln – die Lichtspirale folgt dem Goldenen Schnitt. Ein solches „Rotatum“-Licht sei noch nie zuvor bei einer elektromagnetischen Welle beobachtet worden, so das Team in „Science Advances“. Möglich wird das neuartige Spirallicht durch eine gezielte Manipulation des Bahndrehimpulses. Dadurch verengen oder weiten sich die Windungen der Lichtwelle im Verlauf des Strahls nach festen mathematischen Regeln.
    … Die räumliche Struktur dieses Rotatum-Lichts folgt einer logarithmischen Spirale – einer Form, die auch in den Mustern von Schneckenhäusern und Galaxien auftaucht“

  27. #28 Frank Wappler
    24. April 2025

    Bernd Nowotnick schrieb (#27, 24. April 2025):
    > […] „Rotatum“-Licht [ https://www.scinexx.de/news/physik/neuartige-lichtspirale-folgt-den-goldenen-schnitt/ …]

    Dabei geht es um Befunde von räumlicher (und auch zeitlicher) Verteilung von elektromagnetischer Feldstärke bzw. Intensität.

    Es geht offenbar nicht um bestimmte nachvollziehbare Festsetzungen wie räumlich-geometrische bzw. auch kinematische Beziehungen zwischen Sendern und Empfängern zunächst überhaupt einvernehmlich festzustellen wären;
    oder wie aus entsprechenden Befunden ggf. “Geschwindigkeit” zu ermitteln wäre;
    noch geht es dabei um irgendwelche Befunde von “Geschwindigkeit”,
    erst recht nicht etwa in reell-wertigen Verhältnissen zur oben (#23) diskutierten (Durchschnitts-)Signalfront-Geschwindigkeit.

  28. #29 Frank Wappler
    24. April 2025

    Bernd Nowotnick schrieb (#26, 23. April 2025):
    > […]Richtung[en]
    > [… mit] unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten c1-3 auf [unterscheidbaren Richtungen] x, y und z […]

    In der obigen “Liste von Festsetzungen” (#23) ist jedoch von “Richtungen” (und wie sie eventuell zu unterscheiden wären) gar keine Rede gewesen — es ging dabei letztlich jedenfalls (“gleichermaßen”) um (Durchschnitts-)Signalfront-Geschwindigkeit (betreffend Signal-Anzeigen irgendeines beliebigen, aber identifizierbsren, wieder-erkennbaren (als “Gedächtnis seiner Anzeigen” tauglichen) Senders, und deren jeweils allererste Wahrnehmungen durch irgendeinen beliebigen, aber identifizierbsren, wieder-erkennbaren (als “Gedächtnis seiner Wahrnehmungen” tauglichen) Empfänger; ganz ungeachtet irgendwelcher “Übertragungs-Modalitäten”.

    Wenn es dagegen um Signale geht, die auf bestimmte andere Weise ausgewählt wurden (z.B. “dass sie als elektromagnetische Welle übertragen” wurden, und sogar ” einen bestimmten positiven Schwell-Wert von Intensität am Empfänger überschritten” hätten), dann lässt sich selbstverständlich auswerten ob, und ggf. vorfinden dass, deren spezifische Ausbreitungs-Geschwindigkeit (also Zwangs-läufig und bequemer Weise der jeweilige reelle Verhältnis-Wert zur (Durchschnitts-)Signalfront-Geschwindigkeit) Versuch für Versuch (einschl. “Richtung” für “Richtung”) ungleich gewesen wäre.

    Zu beachten ist auch die Symmetrie der “Octet truss”-Ping-Koinzidenz-Gitter “Konstruktion”: jeder Beteiligte (“Sender”, “Empfänger”, “Gitterknoten”, “Ecke”) muss mindestens drei und i.A. (“falls im Inneren des Gitters befindlich”) jeder zwölf “nächste Nachbarn” finden und bzgl. denen durchwegs (und gegenseitig) Ping-Koinzidenz feststellen; d.h. jeder hinsichtlich jeder eigenenen Signal-Anzeige die entsprechenden bis zu zwölf Echo-Anzeigen alle koinzident (d.h. zusammen) wahrgenommen hat.

    Betrachtet man die bekannten “Octet truss”-3D-Raum-Gitter als Illustrationen von entsprechenden Ping-Koinzidenz-Gittern, also jede einzelne Kante darin als Illustration des ununterbrochenen Signal-Austausches (bzw. der entsprechenden [[photon surface]]) zwischen je zwei “nächsten Nachbarn”, dann dürfte deutlich sein, dass von jedem Beteiligten (“Sender”, “Empfänger”, “Gitterknoten”, “Ecke”) aus so ein Gitter i.A. sowieso in zwölf (räumlichen) “Richtungen” beliebig 3D-räumlich ausgedehnt vorgefunden werden kann.

    Außerdem bestimmt jedes solche Gitter wiederum Teilgitter “von n-facher Kantenlänge”, also mit Zuordnung von (i.A. wiederum je zwölf) “weiter entfernten Nachbarn”, die sich jeweils in der selben (geeignet ausgedehnten [[photon surface]] aufhalten.

    Insgesamt sind damit “Poincaré”- und “Skalierungs”-Symmetrien konkret-physisch “verkörpert” (die ansonsten nur abstrakt und aus-der-Luft-gegriffen “der Raum-Zeit zugeschrieben” würden).

    > […] Koordinaten […]

    Wie die Beteiligten im Einzelnen jeweils benannt sind, ist doch völlig egal (und insbsondere im Kommentar #23 ganz unerheblich); sofern unterscheidbare Beteiligte überhaupt verschieden benannt sind.
    Falls zum Benennen (Tupel von) reellen Zahlen eingesetzt werden, so mag das zwar bequem sein; trotzdem können und müssen geometrisch-kinematische Beziehungen separat ermittelt werden (and erst anschließend mag man sich die Langeweile damit vertreiben, herauszufinden, welche Koordinaten womöglich “homöomorph”, oder sogar “lokal-diffeomorph” oder sogar “global-skaliert-isometrisch/alias gut” zugeordnet gewesen sein mögen.)

    Physische Geometrie ist von vornherein Koordinaten-frei! Ereignissen lassen sich keine bestimmten Zahlen-Tupel ansehen (sondern allenfalls die Identitäten von daran Beteiligten, und ggf. wessen Signal-Anzeigen sie dabei/zusammen wahrnahmen).

  29. #30 Bernd Nowotnick
    28. April 2025

    Zu: „Insgesamt sind damit “Poincaré”- und “Skalierungs”-Symmetrien konkret-physisch “verkörpert” (die ansonsten nur abstrakt und aus-der-Luft-gegriffen “der Raum-Zeit zugeschrieben” würden). … Physische Geometrie ist von vornherein Koordinaten-frei! Ereignissen lassen sich keine bestimmten Zahlen-Tupel ansehen (sondern allenfalls die Identitäten von daran Beteiligten, und ggf. wessen Signal-Anzeigen sie dabei/zusammen wahrnahmen).“
    Physisch – den Körper, die körperliche Beschaffenheit, betreffend: Die einsteinschen Feldgleichungen sind nichtlinear, denn die Natur ist nicht linear sondern hyperbolisch. Das bedeutet wo wir einigermaßen im Linearen sind, also bei der SR können wir genau rechnen aber der Weg führt entlang der AR und das sind keine Logikbrüche sondern Längenkontraktion und Zeitdilatation. Für den Körper gibt es neben dem Ortsspiegel für z auch den Zeitspiegel für t, somit ist das akkurateste Zeitsignal nur ein Idol bei den Gradienten der klassischen Physik (SR), da es der Bildbereich von Ursache, Vermittlung, Wirkung und Wirkungsgrad auf dem Hintergrund (AR) ist der den aktuellen Bildbereich nach der Gegenwart also in die Zukunft integriert f(x,y) = (x^2 + y^2 + z^2 + t^2).