Eine am Montag erschienene Studie belegt, daß frei zugängliche Arbeiten häufiger zitiert werden, unabhängig davon, ob die Arbeiten “freiwillig” oder “unfreiwillig” frei zugänglich gemacht wurden.
Elizabeth Chen hat heute einen Preprint mit einer neuen Rekord-Packung durch Tetraeder veröffentlicht – die Rekord-Dichte beträgt 85,63%.
Quatsch mit Soße.
“Wenn Forschern die Demokratie lästig wird” titelt Spiegel Online heute – und berichtet, Klimaforscher spielen mit dem Gedanken an eine autoritäre Regierungsform, um die globale Erwärmung zu bewältigen.
Nur ein kurzer Hinweis: M.Gromov hat gestern eine Arbeit über “Structures, Learning and Ergosystems” ins Netz gestellt.
“j is the letter representing ambition. They readily take on any task they think will help them reach their goals more quickly.” (Quelle)
“Integrity under Attack – The State of Scholarly Publishing” – unter dieser Überschrift setzt sich Douglas Arnold, Präsident der Society for Industrial and Applied Mathematics, mit einigen aktuellen Problemen der Wissenschaftspublikation auseinander.
John Nash, einem breiteren Publikum vor allem durch “A Beautiful Mind” bekannt, hat vorletzten Samstag bei Rizwan Khan auf Al Jazeera English ein 20-minütiges Interview gegeben:
Something is rotten …
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