Und letzten Endes muss ich zugeben, dass ich eigentlich nur dankbar für den Luxus bin, den ich bisher hatte und hoffentlich bis ans Ende meiner bewusst erlebten Tage haben werde, nie so eine Entscheidung treffen zu müssen. Aber es ist eben nur das: ein Luxus, Resultat einer scheinbar unbeschreibbaren Reihe von bisher genossenen statistischen Glücksfällen. Und nicht ein einziger davon ist mein Verdienst, oder eine Legitimation, die Entscheidungen der weniger Glücklichen als unzulässig abzuwerten.
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