Aufgrund persönlicher Probleme und Zeitmangel habe ich mir ja eigentlich eine Auszeit von meinem Blog genommen. Da es hier in den nächsten Wochen aber nicht komplett leer bleiben soll, habe ich mir gedacht, ich mache ein kleines Sommerrätsel! Das hat ja in den letzten Jahren immer viel Spaß gemacht und warum sollen wir mit dem nächsten Rätsel wieder bis zum Advent warten!
Säcke voll Geld könnt ihr nicht gewinnen. Aber vielleicht einen anderen schönen Preis!
Es wird also wieder genauso laufen wie bei den Adventskalenderrätseln der Jahre 2011 und 2012 – nur mit dem Unterschied das am Ende des Rätsels nicht Weihnachten gefeiert wird, sondern der Nationalfeiertag der Elfenbeinküste. Wer bisher noch nicht mitgemacht hat und die Regeln nicht kennt – hier sind sie nochmal:
Was ist das Ziel?
Ziel ist es, bis zum 7. August das gesuchte “Dingens” zu erraten. Das kann alles möglich sein. Vielleicht ein Name wie “Isaac Newton”. Oder ein astronomisches Konzept wie “Urknall” oder “Planetenentstehung”. Vielleicht auch ein Fachbegriff wie “Lichtjahr” oder “Spektraltyp”. Oder es ist ein Gerät: “Spiegelteleskop” oder “CCD-Detektor”. Was auch immer es ist, es hat mit Astronomie und Weltraum zu tun und ihr sollt es erraten.
Wie finde ich die Lösung?
Jeden Tag gibt es einen Hinweis. Das kann ein Bild sein, ein Wort, ein Link, ein Name oder sonst irgendwas. Jeder Hinweis hat auf die eine oder andere Art mit dem gesuchten Begriff zu tun. Die Hinweise werden im Laufe der Zeit immer deutlicher. Am Anfang aber wird es noch ziemlich schwer sein. Es wird auch immer mehrere Hinweise geben, die sich auf das gleiche Thema beziehen. Die müsst ihr dann entsprechend kombinieren. Vielleicht seht ihr einmal ein Bild eines Space-Shuttles. Das könnte dann ein Hinweis auf Raumfahrt sein. Oder die NASA. Oder den Namen eines Astronauten. Oder auf eine bestimmte wissenschaftliche Mission. Das wird dann durch einen späteren Hinweis geklärt: Zum Beispiel das Foto des Hubble-Teleskops (das ja mit einem Shuttle ins All gebracht wurde). Die gesuchte Lösung könnte dann zum Beispiel “Hubble Deep-Field” lauten.
Was mache ich, wenn ich glaube, die Lösung zu kennen? (ein wichtiger Absatz – lest ihn!)
Wer meint, die Lösung gefunden zu haben, der schreibt mir ein Email. Und zwar an florian AT astrodicticum-simplex PUNKT de. Diese Mail sollte das Lösungswort enthalten und euren Namen und eure Adresse. Die Daten werde ich selbstverständlich geheim halten und an niemanden weitergeben (nach Ende des Rätsels werde ich alle Mails löschen). Ich brauche die Adresse nur, um euch im Fall des Falles euren Gewinn zu schicken. Und um einigermaßen sicherstellen zu können, das niemand schummelt. Denn ihr solltet euch genau überlegen, wann ihr mir eure Lösung schickt. Jeder darf nur EINE Antwort abgeben. Je früher man die Antwort abgibt, desto mehr zählt sie (sofern sie richtig ist) auch. Das bedeutet folgendes: Am 7. August kommen alle richtigen Antworten in einen Topf und der Gewinner wird ausgelost. Die jeweiligen Teilnehmer werden aber anhand des Absendedatums ihrer Mail gewichtet. Ein Beispiel: Susi schickt mir schon morgen, am 15. Juli ein Email mit der richtigen Lösung. Sie hat die Lösung mit dem zweiten Hinweis gefunden. Peter schickt mir seine Lösung erst am 7. August. Er hat 24 Hinweise gebraucht um die Lösung zu finden. Peter wird bei der Verlosung daher mit einem Los vertreten sein. Susis Namen dagegen wird auf 23 Losen stehen. Die Chancen den Hauptpreis zu gewinnen sind also umso größer, je früher man seine Antwort abschickt. Umso größer ist aber auch die Chance, das man sich geirrt und die falsche Antwort gegeben hat. Also überlegt euch gut, wann ihr eure Antwort abgebt! Jeder darf nur einmal antworten! Ich möchte euch auch bitten, eure Zeit in die Suche nach der Antwort zu investieren und nicht in Versuche, wie man die Regeln mit falschen Angaben und Emailadressen umgehen kann. Es ist nur ein Spiel, die Preise sind nur Kleinigkeiten und keine Betrugsversuche wert.
Kommentare (23)