Im Januar hatten wir noch über eine Studie von Kimmo Eriksson geschrieben: Wer seine Artikel mit zusammenhanglosen mathematischen Formeln aufpeppt, der wird unter Geisteswissenschaftlern mehr Eindruck schinden als unter Mathematikern. Gewußt haben wir das schon immer, jetzt wird es auch mit Zahlen und Diagrammen bewiesen.
Doch das stimmt jetzt auch nicht mehr: selbst bei xkcd wird die Glaubwürdigkeit von Papern inzwischen am Vorhandensein mathematischer Formelsprache gemessen:
Was mich daran erinnert, dass ich ja eigentlich noch was über die aktuell von Andrew Wiles angestoßenen Diskussion zur Zuverlässigkeit mathematischer Formeln und Algorithmen im Finanzwesen schreiben wollte.
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