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1 ist der natürliche Logarithmus der eulerschen Zahl e und weil der natürliche Logarithmus auch die Stammfunktion von ist, ergibt sich daraus
.
Bei der 2 geht es um die Goldbach-Vermutung, ob es unendlich viele Primzahlzwillinge gibt.
Die 3 kann man als erste (oder besser nullte) Fermatsche Primzahl auffassen.
Die 4 ist die Determinante der Cartan-Matrix .
Es gibt 5 platonische Körper: Tetraeder, Würfel, Oktaeder, Ikosaeder, Dodekaeder.
Pascals mystisches Hexagramm bezieht sich auf den Satz von Pascal über 6 auf einem Kegelschnitt liegende Punkte: die drei Schnittpunkte von sechs Verbindungsgeraden liegen jeweils auf einer gemeinsamen Geraden.
Dieselbe Folgerung hat man auch beim Satz von Pappos auf der 9. Der Unterschied ist nur, dass hier die 6 Punkte nicht auf einem Kegelschnitt liegen, sondern auf einem Geradenpaar, je 3 auf einer Geraden.
Bei der 10 steht eine Identität für Werte der Gammafunktion, bei der ich nicht weiß, ob sie eine tiefere Bedeutung hat.
Der Eintrag bei der 14 ist seit einigen Wochen nicht mehr aktuell. Wie wir im Artikel “Pentagonale Pflasterungen” berichtet haben, wurde vor kurzem eine fünfzehnte gefunden. Der Eintrag wird also nächstes Jahr bei der 15 stehen müssen.
Der Rest ist wohl mehr oder weniger selbsterklärend.
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