퀴 스 너 틸 로 wohnt nicht mehr in Seoul, sondern jetzt in Augsburg. Er interessiert sich für Mathematik und besonders für geometrische Topologie.

Am Mittwoch ist der seit April avisierte Preprint von Hill-Hopkins-Ravenel zur Kervaire-Vermutung auf dem ArXiv erschienen. Der Beweis war im April auf der Atiyah80-Konferenz angekündigt worden (wir hatten hier und hier berichtet).

Nachteilig an einer künstlichen Begradigung bzw. zu straffen Flussregulierung ist, dass sich stromabwärts die Überschwemmungsgefahr verstärkt. (Wikipedia)

“Chaos, Solitons & Fractals” hat zwar noch keinen neuen Herausgeber, veröffentlicht aber weiter Arbeiten von El Naschie und seinen Freunden.

Warum man die Krise nicht vorhersah: “[Die Ökonomen] hatten das Gefühl, erst dann theoretisch zu arbeiten, wenn sie auch komplizierte Mathematik verwendeten mit ersten und zweiten Ableitungen.”

Bei Randall Munroes’s xkcd gab es vorige Woche mal wieder was zur Mathematik:

Kürzeste Verbindungen auf Brezeln.

Im Februar erwähnten wir eine Installation des Mittelwertsatzes auf einer Pekinger Brücke. Reinhard Woschek hat sich in Peking umgeschaut und ein vergessenes Epsilon gefunden.

Was tun mit dieser schwachsinnigen Debatte?

Klang von Trommeln und das Längenspektrum von Flächen.

Eine Veranschaulichung von 1/4 + 1/16 + 1/64 + 1/256 + … = 1/3.