Zur Sozialgeschichte der Elliptische-Kurven-Kryptographie.

“Zealous enthusiasm for […] Marxism, structuralism, psychoanalysis has faded. Since then a new generation of scholars have been casting about for The Next Big Thing. The brain may be it.”

Der Haushaltsausschuss des Studierendenparlaments der Uni Münster hat gestern einen Antrag abgelehnt, der gefordert hatte, Ministerpräsident Rüttgers für 6000 Euro zu kaufen.

Eine neue forsa-Studie zeigt, was wir schon immer wußten: die Mehrheit der 18-65-jährigen gibt Mathe als ihr Lieblings-Schulfach an.

Der Senat der Uni Münster hat als Konsequenz der Studentenproteste beschlossen, die Anwesenheitspflicht für Lehrverasntaltungen weitgehend aufzuheben.

Eine am Montag erschienene Studie belegt, daß frei zugängliche Arbeiten häufiger zitiert werden, unabhängig davon, ob die Arbeiten “freiwillig” oder “unfreiwillig” frei zugänglich gemacht wurden.

Quatsch mit Soße.

Nur ein kurzer Hinweis: M.Gromov hat gestern eine Arbeit über “Structures, Learning and Ergosystems” ins Netz gestellt.

“Integrity under Attack – The State of Scholarly Publishing” – unter dieser Überschrift setzt sich Douglas Arnold, Präsident der Society for Industrial and Applied Mathematics, mit einigen aktuellen Problemen der Wissenschaftspublikation auseinander.

John Nash, einem breiteren Publikum vor allem durch “A Beautiful Mind” bekannt, hat vorletzten Samstag bei Rizwan Khan auf Al Jazeera English ein 20-minütiges Interview gegeben: