Unter den Ig-Nobelpreisen, mit denen jedes Jahr unwichtige oder skurrile Forschungsarbeiten ausgezeichnet werden, ist dieses Jahr auch eine experimentelle Arbeit zweier Physiker über spontane Knotenbildung.

Als topologische Quantenzahlen bezeichnet man physikalische Größen, die aus topologischen Gründen nur “isolierte” Werte (z.B. nur ganzzahlige oder nur halbzahlige Werte) annehmen können.

Eine neue Arbeit von M.Hedden zu der Frage, ob man mit Quanteninvarianten, speziell dem Jones-Polynom, Knoten effektiv unterscheiden kann.

Eigentlich hatte ich vorgehabt zum heutigen 55. Jahrestag der offizellen Veröffentlichung der DNS-Molekularstruktur einen Artikel zu neueren Arbeiten über DNS und Knotentheorie zu schreiben.