Und dann war da noch der am 30. März 2009 eingereichte Artikel Time variation of a fundamental dimensionless constant, in dem nicht nur nachgewiesen wurde, dass sich die Kreiszahl π mit der Zeit verändert habe (3,125… bei den Babyloniern, 3,14… bei den Chinesen), sondern auch die Zeitabhängigkeit von e,γ,φ und den ganzen Zahlen diskutiert:

More speculatively, one might consider the possibility that the values of the integers could vary with time, a result suggested by several early Fortran simulations. This possibility would have obvious implications for finance and accounting.

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Kommentare (6)

  1. #1 tomtoo
    2. April 2017

    Gibts bei MathematikerInnen eigentlich einen 1. April ?
    : ) . Ihr seit lustig, nach dem die Minkowski Sphäre mit dem Riemannraum kollidierte?

    Egal ; ) Einen schönen Frühling !

  2. #2 Definition
    3. April 2017

    Aber selbst wenn man kein Teilchenphysiker ist, müsste man doch bei solchen Begriffen wie “anyone” (=irgendwer) und “Morons” (=Idioten) ein bisschen skeptisch werden und so einen Text nicht unhinterfragt weiterleiten. 😀
    Erinnert mich auch irgendwie immer wieder an die sinnlosen Texte, die durch machine-lerning-Programme entstehen und auf den ersten Blick wie echte mathematische Beweise aussehen. Mathematik ist eben nicht so trivial, dass man als Halbleie sofort jeden Mist als solchen erkennt.

  3. #3 Wizzy
    3. April 2017

    Die gezeigte Einfärbung ist keine Lösung der darüber abgebildeten Karte. Mindestens stimmt sie nicht im oberen linken Segment (rot-rot), welches in der Schwarz-Weiß-Karte unterteilt ist und im unteren rechten zu mittlerem Segment, wo ebenfalls eine Unterteilung fehlt.

  4. #4 Thilo
    3. April 2017

    Ja, das stimmt natürlich. Es muß aber eine Vier-Färbung geben.

  5. #5 Wizzy
    3. April 2017

    @Thilo Klar, danke außerdem für den tollen Artikel!

  6. #6 Sven
    4. April 2017

    @Definition:
    Naja, zumindest den Begriff der Anyonen gibt es in der Physik. Moronen jedoch soweit ich weiß nicht.