Von “harten” und “weichen” Wissenschaften und wie das Unterbewußtsein Matrizen tötet.

Früher war alles besser – oder zumindest einfacher.

Wie werden neue mathematische Sätze gefunden? Standardwerkzeuge und ‘kultureller’ Hintergrund.

Die Psychologie mathematischer Erfindungen: Vorbereitung – Inkubation – Illumination – Verifikation.

Alkohol, Autismus, Kahlköpfigkeit – wie Mathematiker ticken.

Wie kommen Eidechsen und Fliegen zum Gipfel? Wäre auch eine ganz andere Mathematik denkbar?

Wenn die Riemann-Vermutung nicht entscheidbar ist, dann ist sie wahr.

Unendlichkeit, Unbeweisbarkeit, Unberechenbarkeit.

In Kapitel 11 geht es nicht um mathematische Realität, sondern um Beziehungen der Mathematik zur menschlichen Natur und Gesellschaft,

In Kapitel 10 geht es eigentlich um schriftliche Arbeiten, zunächst aber um mündliche Vorträge (Vorlesungen, Seminare, Kolloquien):