Bild: https://www.ias.edu/scholars/heisuke-hironaka

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Kommentare (4)

  1. #1 hzekl
    4. Februar 2021

    Interessant. Mit Singularitäten hatte ich in der Physik immer wieder zu tun. Aber die konnte ich in der Regel mit den Mitteln der Funkionentheorie umschiffen. Das hier ist für Mathematiker Deshalb habe ich beim ersten Lesen weniger als die Hälfte verstanden. Ich denke, ich muss erst einmal meine alten Mathematik-Lehrbücher aus dem Studium hervor kramen.

  2. #2 rolak
    5. Februar 2021

    umschiffen

    ..und zwar im Wortsinne. Die darauf beruhenden Techniken waren damals™ in der Physik die verblüffendsten. Lieblingstricks…

    Die mathematischen Grundlagen für die meisten dieser und anderer Methoden lagen allerdings jenseits des fürs Physikstudium formal Erforderlichen – und so wurde ihre Erarbeitung geopfert zugunsten wichtiger Scheinendem.
    Gilt immer noch – und so langts bei mir nicht einmal annähernd für die Hälfte. Trotzdem, mit dem Variablisieren von Zeichengruppen vorerst unbekannter Bedeutung, also stehenlassen und drumrum, lesen sich selbst solche Texte hier bei Thilo sehr angenehm.

  3. #3 Bernd Nowotnick
    23. März 2021

    Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hängen zusammen da an jeder Position der Raumzeit ein ähnliches, nicht das Selbe aber das gleiche Universum existieren.

  4. […] Abbildungssatz Der h-Kobordismus-Satz Der Satz von Feit-Thompson Der Atiyah-Singer-Indexsatz Auflösung der Singularitäten Das Prinzip der großen Abweichungen Lusins Vermutung Strukturelle Stabilität hyperbolischer […]