Um die Beziehung zwischen Geist und Realität und um die Natürlichkeit der mathematischen Konzepte und Strukturen soll es dann in den nächsten Kapiteln gehen.

Ruelle: Wie Mathematiker ticken
1 Wissenschaftliches Denken
2 Was ist Mathematik?
3 Das Erlanger Programm
4 Mathematik und Ideologie
5 Die Einheitlichkeit der Mathematik
6 Ein kurzer Blick auf algebraische Geometrie und Arithmetik
7 Mit Alexander Grothendieck nach Nancy
8 Strukturen
9 Die Rechenmaschine und das Gehirn
10 Mathematische Texte
11 Ehrungen
12 Die Unendlichkeit: Nebelwand der Götter
13 Fundamente
14 Strukturen und die Entwicklung von Konzepten
15 Turings Apfel
16 Mathematische Erfindung: Psychologie und Ästhetik
17 Das Kreistheorem und ein unendlich-dimensionales Labyrinth
18 Fehler!
19 Das Lächeln der Mona Lisa
20 „Tinkering” und die Konstruktion mathematischer Theorien
21 Mathematische Erfindung
22 Mathematische Physik und emergentes Verhalten
23 Die Schönheit der Mathematik

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Kommentare (5)

  1. #1 Andreas
    27. Mai 2010

    Die Bildschirmfotos sind unglaublich hässlich.

  2. #2 Thilo Kuessner
    27. Mai 2010

    Ist ja hier auch kein Schönheitswettbewerb 🙂

    Es stimmt schon, screenshots passen optisch nicht so richtig rein, vor allem sind sie zu groß (wenn man sie kleiner machen würde, erkennt man nichts mehr).

    Die Idee solcher screenshots (hier oder im Artikel über Bourbaki) ist, einen ‘optischen Eindruck’ von der jeweiligen Art von Mathematik zu vermitteln (ohne daß man die Einzelheiten unbedingt lesen muß, jedenfalls ist der weitere Text unabhängig vom Inhalt des screenshots). Richtige Bilder wären natürlich schöner, vielleicht hätte ich irgendwelche Bilder kategorientheoretischer kommutativer Diagramme reinsetzen sollen 🙂

  3. #3 michael
    27. Mai 2010

    > Die Bildschirmfotos sind unglaublich hässlich.

    Find ich nicht. In den Bourbaki Artikel ist nur der Screenshot nur etwas unscharf.
    Aber man könnnte die ja auch etwas kleiner einbetten und auf Klick vergrößern.

  4. #4 Stefan
    27. Mai 2010

    In dem Bourbaki Artikel ist nur der Screenshot nur etwas unscharf.

    Naja, unscharf ist da vermutlich schon die Vorlage aus amazons “Look Inside”…

    Ich finde allerdings ebenfalls an den Screenshots von Online-Papern regelmäßig irritierend, dass da noch der Browser/Viewerrahmen und manchmal sogar noch Teile des Desktop mit zu sehen sind. Wäre das weggeschnitten, wäre zusätzlich auch mehr Platz für den eigentlichen Bild-Inhalt, abgesehen davon, dass es davon ziemlich ablenkt.

    PS: Danke für die Serie – man will ja nicht bloss nörgeln 😉

  5. #5 KristineMccall
    12. September 2010

    This is understandable that cash can make people independent. But what to do if someone does not have cash? The only one way is to receive the loan or just secured loan.
    Link removed