Am vergangenen Dienstag haben die Leopoldina (die Nationale Akademie der Wissenschaften), die acatech (die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) und die Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften eine Stellungnahme „Public Health in Deutschland“ veröffentlicht. Daran wurde mit Arbeitsgruppen mehrere Jahre gearbeitet. Das Papier stellt unter anderem fest, dass Public Health in Deutschland einen neuen Schub braucht, dass dazu die Aus- und Weiterbildung in diesem Feld reformiert werden und die Forschung in allen tangierten Disziplinen ausgebaut und besser vernetzt werden muss, dass mehr für die Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Praxis zu tun ist und dafür auch ein Dialog mit der Öffentlichkeit nötig ist und dass man Public Health mehr als bisher als Global Health verstehen muss. Dann deutet das Papier noch vier Optionen an, wie man bei alldem auf der Strukturebene vorankommen könnte.

Das ist eine im Kern richtige Positionsbestimmung. Mich persönlich freut, dass der Öffentliche Gesundheitsdienst in dem Papier an verschiedenen Stellen angesprochen und in seiner Bedeutung – oder besser gesagt: potentiellen Bedeutung – hervorgehoben wird. Ebenso, dass die bei der Entwicklung des Papiers ursprünglich zu enge Orientierung auf ein Nationales Public Health-Zentrum jetzt einer pluraleren Perspektive gewichen ist und dem Ausbau von Public Health an den Hochschulen mehr Platz eingeräumt wird. Die Akademien stellen wissenschaftspolitisch einflussreiche Institutionen dar, ihre Protagonisten sind erfahrene Wissenschaftsmanager, insofern kann es sein, dass dieses Papier tatsächlich einen Ruck durch die deutsche Public Health-Landschaft gehen lässt, oder wenigstens ein Rückchen. Notwendig wär’s.

Stilistisch hätte man das Papier allerdings auch noch etwas zurechtruckeln sollen. In fast jedem Absatz blubbern die Sprechblasen. Ob das das Narbengewebe des Zusammenwachens der eher biomedizinischen Orientierung vieler Beteiligter mit der bevölkerungsmedizinischen Sichtweise ist? Wie dem auch sei, man denkt beim Lesen am besten nicht allzu sehr darüber nach, was die einzelnen Sätze sagen wollen, sondern versucht, sich durch das sprachliche Unterholz zu schlagen und der großen Linie zu folgen.

Wie wird die Public Health-Gemeinde dieses Papier wohl aufnehmen? Ich bin gespannt. Und ebenso darauf, wie es konkret weitergeht. Ein wissenschafts- und gesundheitspolitischer Selbstläufer wird diese Stellungnahme sicher nicht. Planet Earth is blue, and there’s nothing we can do?

Kommentare (19)

  1. #1 Eberhard Göpel
    Berlin
    20. Juni 2015

    Lieber Joseph,
    danke für den Hinweis auf die Veröffentlichung.
    Beim Lesen der Stellungnahme habe ich erhebliche Probleme empfunden, “der großen Linie im sprachlichen Unterholz” zu folgen.
    Aus meiner Sicht ist es ein ziemlich plumper Versuch, die gentechnische Forschungs-Agenda als Teil einer globalen bevölkerungsorientierten Politik zu camouflieren, an dem in der WHO und der UN-Volksversammlung über das weltweite Versagen der Biomedizin beim Einsatz gegen die “Zivilisationskrankheiten” diskutiert wird. (www.ncdalliance.org) .Nachdem auch die Pandemie-Inszenierungen in der Bevölkerung als solche inzwischen erkannt werden, wird nun im Namen von drei Wissenschafts-Akademien versucht, das gesundheitspolitische Handlungskonzept der Gesundheitsförderung öffentlich zu kapern und mit Impfkampagnen aufzuladen.

    Mit dem Nebel-Begriff “Public Health” wird ein weiteres Mal versucht, eine generalisierende öffentliche Deutungs-Hoheit zur Gesundheitentwicklung zu beanspruchen, ohne zu benennen , was über die sozialen Determinanten von Gesundheit bekannt ist und welche Gesundheitsförderungs-Praxis in anderen Ländern bereits existiert.
    Wer nun was tut oder tun soll , bleibt völlig offen , weitere Forschungen und mehr Zusammenarbeit wären echt gut und gut dass wir mal darüber geredet haben, bevor wir uns nun wieder dem Programm der High Tec Gesundheitsforschung zur Exportförderung zuwenden.
    https://www.hightech-strategie.de/de/Strategie-14.php

  2. #2 Ludger
    20. Juni 2015

    Da ist der Wunsch nach viel Geld für neue Forschungsinstitute und Lehrstühle in einem Paper von 88 Seiten formuliert worden, in dem etwa folgendes steht:
    Weil chronische Erkrankungen wegen der Altersstruktur unser Gesellschaft zunehmen, gibt es sicherlich Möglichkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens, daran etwas zu verbessern. Weil wir aber noch nicht wissen, was wie verbessert werden soll, brauchen wir ganz viel Forschung und ganz viel Geld für neue Institute und Planstellen. Wissenschaftslobbyismus halt. Das Ziel ist primär nicht, die Gesundheitsämter besser auszustatten.

  3. #3 Norbert Schmacke
    Bremen
    21. Juni 2015

    Nach Lesen der Zusammenfassung dachte ich: vielleicht enthält die Langversion ja doch einiges Interessante. Aber außer Forderung nach mehr Geld (wofür?) steht da eigentlich nichts drin. Das ganze gewinnt seinen Sinn erst, wenn man sich den größeren Rahmen vor Augen hält. Herr Ganten versucht seit Jahren, Genomik und Proteomik als Public Health zu verkaufen. Der zugehörige “Summit” ist ein primär industriehöriger Lautsprecher dafür. Wir sollten nichdt glauben, dass Public Health und Gesundheitsförderung davon ernsthaft profitieren können. Auch wenn einige seriöse Kollegen an dem Text mitgearbeitet haben.

    Norbert Schmacke
    Bremen
    ipp.uni-bremen.de

    • #4 Joseph Kuhn
      21. Juni 2015

      Meine Hoffnung wäre, dass auch ein paar Brosamen für eine gesellschaftstheoretische aufgeklärte Public Health-Forschung und -Praxis vom Tisch der bevölkerungsmedizinisch verkleideten Biomedizin abfallen, aber das hängt dann eben davon ab, wie es konkret weitergeht und wer dabei in welcher Rolle mitspielen darf. Als Werbeagentur für die Biomedizin sollte sich Public Health in der Tat zu schade sein – da können die Kollegen schließlich auch so gut genug für sich selbst sorgen.

  4. […] „Public Health in Deutschland“ – wer hört die Botschaft? Gesundheits-Check am 20. Juni […]

  5. #6 Ludger
    21. Juni 2015

    […] gesellschaftstheoretische aufgeklärte Public Health-Forschung und -Praxis […]

    Könnten Sie etwas genauer beschreiben, was Sie darunter verstehen?

    • #7 Joseph Kuhn
      22. Juni 2015

      @ Ludger:

      “Könnten Sie etwas genauer beschreiben, was Sie darunter verstehen?”

      Ich kann es versuchen.

      Als BILD-Botschaft: Man soll die Augen nicht vor dem verschließen, was um einen herum vorgeht.

      Etwas theoretischer: Public Health ist keine ins Monströse vergrößerte Biologie, sondern, wie Rudolf Virchow bzw. Salomon Neumann schon die Medizin verstanden, “eine soziale Wissenschaft”. Nehmen Sie die ca. 10 Jahre Differenz an Lebenserwartung zwischen hohen und niedrigen Einkommen: Was legt das an Konzepten über die Gesundheit der Bevölkerung und über Handlungsansätze zur Verbesserung der Gesundheit nahe? Wie das die Wortführer der Stellungnahme der Akademien sehen, ist offen. Sie kommen aus der (erfolgreichen und verdienstvollen) biomedizinischen Forschung, dort kommt das Soziale – etwas zugespitzt formuliert – gerade erst in Form der Epigenetik im molekularen Diminutiv an. Wie gesagt, vielleicht ist ein Teil des Geschwurbels dieser Stellungnahme Narbengewebe eines Lernprozesses, vielleicht aber auch Ausdruck ungelöster Interessenkonflikte zwischen einem als Public Health verkleideten Geldbeschaffungskonzept für die Biomedizin (z.B. Public Health Genomics) und einem, wie ich es genannt habe, “gesellschaftstheoretisch aufgeklärten” Public Health-Konzept. Die Autorenriege ist ja ziemlich bunt.

      Professionspragmatisch: siehe die Stellungnahme “Situation und Perspektiven von Public Health in Deutschland ‐ Forschung und Lehre” der Deutschen Gesellschaft für Public Health.

  6. #8 Ludger
    22. Juni 2015

    Vieles gehört in das Fachgebiet der Hygiene (bitte nicht mit dem Missbrauch von Sagrotan verwechseln). Das Institut für Hygiene der Uniklinik Aachen erforschte z.B. die in den 1970-er JahrenFolgen der Bleibelastung von Kindern in Stolberg/Rheinland.
    Wenn sich auf dem Gebiet der Public Health so viele Leute tummeln, befürchte ich, dass Nichtapprobierte für Approbierte Handlungsanweisungen erfinden für Dinge, die sie als Nichtapprobierte gar nicht tun dürfen, um damit ihre eigene Wichtigkeit zu begründen.

  7. #9 Joseph Kuhn
    22. Juni 2015

    @ Ludger:

    Ja, Hygiene (die aber universitär immer marginalisierter ist), Umweltmedizin, Sozialmedizin, Arbeitsmedizin usw. sind wichtige medizinische Fächer im Public Health-Zusammenhang, weil hier konzeptionell nicht nur das Individuum betrachtet wird, sondern immer auch die Lebensbedingungen der Menschen – manchmal “gesellschaftstheoretisch aufgeklärt”, manchmal auch einfach nur unter toxikologischen Gesichtspunkten wie bei der von Ihnen genannten Bleibelastung, womit noch gar keine Wertigkeit formuliert sein soll.

  8. #10 Wolfgang Bödeker
    23. Juni 2015

    Die prioritären Probleme und Lösungen in allen Felder von public health (Gesundheit fördern, Krankheiten verhindern, Leben verlängern) sind bekannt, deren Vorrang in Gesellschaften aber nicht obligat. „Strukturen, Entwicklungen und globale Herausforderungen“ für Public Health in Deutschland – wie der Titel verspricht – lassen sich daher nicht von einem auf Wissenschaft und Forschung verengten Standpunkt beschreiben. Hier ginge es um Machtverhältnisse, politische Prioritäten und Wertehierarchien. Davon ist in dem Papier nichts zu lesen. Entweder ist also der Titel falsch oder der Ansatz.

  9. #11 Dr. Webbaer
    25. Juni 2015

    Es ist eigentlich immer gut für das Gute zu sein, in diesem Fall für Forschung, Anwendung & Kommunikation die allgemeine Gesundheit meinend, nett auch diese kleine Anmerkung:

    Stilistisch hätte man das Papier allerdings auch noch etwas zurechtruckeln sollen. In fast jedem Absatz blubbern die Sprechblasen.

    Da fehlte wohl (zumindest) ein Dr. Kuhn.

    MFG + weiterhin viel Erfolg,
    Dr. W

  10. #12 Markus Herrmann
    Berlin
    28. Juni 2015

    „Public ist weit mehr als Medizin“! Welch neue Botschaft, mehr als 25 Jahre nach Etablierung der ersten Public-Health-Studiengänge und PH-Forschungsverbünde in Deutschland! Vieles von dem, was in dem Positionspapier gefordert wird, stand schon Anfang der 90er Jahre auf der wissenschafts- und gesundheitspolitischen Agenda. Es ist erstaunlich, wie wenig davon in der Zwischenzeit in Deutschland erreicht werden konnte, so dass es erneut proklamiert werden kann.
    Die Dominanz der Biomedizin und Individualmedizin ist weiterhin ungebrochen, der Korporatismus vor allem ärztlicher Verbände in ihrem Lobbyismus unterstützt durch Industrie der Medizintechnik und Pharmaindustrie treibt Blüten und ist professionsleitend für andere Gesundheitsberufe. Der staatliche und kommunale Einfluß auf die Gestaltung der Versorgung ist weiterhin sehr begrenzt. Auch unerwähnt bleibt in dem Papier, dass Primärversorgung im Sinne von Primary Health Care interprofessionell gedacht als Schnittstelle zwischen Individuum orientierter Versorgung, krankheitsorientierter spezialistischer Versorgung und Bevölkerungsmedizin als wichtiger Akteur für die Umsetzung von Public-Health in Versorgung, Forschung und Lehre dienen kann, obgleich international dazu seit Jahren Erfahrungen vorliegen. Auch ist nicht erkennbar, inwieweit Vertreter der Primärversorgung neben Vertretern der DGPH in die Diskussionsprozesse für das Positionspapier überhaupt einbezogen waren.
    Statt dessen tauchen unter der Programmatik einer Populationsgenetik und molekularen und evolotionären Medizin Begrifflichkeiten auf, die vor 25 Jahren nicht zur Agenda von New Public Health gehörten, wo nun der Verdacht aufkommen kann, man wolle an wenig ruhmvolle Zeiten einer „Volksgesundheit“ anknüpfen; aber auch gut anschlussfähig an der paradigmatischen Orientierung einer „personalisierten“ klinischen Medizin, einer auf Selftracking und um das eigene gesundheitliche Wohl und Optimierung ausgerichteten Bevölkerungsgruppe und den Interessen einer Versicherungswirtschaft für die Gestaltung einer „schönen neuen Welt“ (Huxley).

  11. #13 Beate Blättner
    28. Juni 2015

    Inwieweit die DGPH einbezogen war – Ich will die Geschichte jetzt nicht ausbreiten. Nur soviel: Es war schnell erkennbar, in welche Richtung zumindest Herr Ganthen das Ganze entwickeln will – siehe auch Centre Virchow-Villermé für Public Health Paris-Berlin (Man beachte: “Sanofi Chair”). Die DPGH kann die Leopoldina nicht daran hindern, zu schreiben, was sie schreiben will. Mitgeschrieben haben wir nicht. Der Vorstand der DGPH beabsichtigt, sich zu dem Text zu äußern.

  12. #14 Jens Holst
    Berlin
    30. Juni 2015

    Wenn es sich nur um inhaltsarme oder -freie Srechblasen handelte, wäre alles halb so schlimm. Das aussagenfreie Geblubber beschränkt sich nämlich zielsicher auf das, was man bisher gemeinhin unter Public Health – oder eben viel treffender Gesundheitswissenschaften – zusammenfasste. Beim mainstreamigen OMICS-Thema wird die „Stellungnahme“ indes vergleichsweise konkret. Dahinter steht – mehr schlecht als recht verborgen – die Absicht, auch Public Health in den Dienst der ubiquitären Forderung nach mehr Resilienz zu stellen: Mit Genomik und Co. Ließe sich ja allenfalls die Widerstandsfähigkeit der Spezies Mensch gegenüber den herrschenden Umwelt- und Lebensbedingungen erhöhen; die herrschenden Bedingungen wird man damit nicht ändern können. Und schon gar nicht für alle in der zunehmend ungleichen Welt, denn die heutige Forschung steht ganz im Zeichen von Patentschutz und Profitmaximierung. Ein Schelm, wer da von den neuen biomedizinischen Techniken etwas anderes erwartet. Diese und andere Gedanken zum Leopoldina-Papier lassen sich nachlesen unter https://forum-gesundheitspolitik.de/artikel/artikel.pl?artikel=2470.

  13. #15 Joseph Kuhn
    4. Juli 2015

    Ein kleines Zwischenresümee:

    Den Link zu diesem Blogbeitrag hatte ich auch per Mail “in der Szene” gestreut. An der Diskussion der Stellungnahme der Akademien ist mir aus verschiedenen Gründen sehr gelegen. Es gab in der Folge auch ungewöhnlich viele E-Mail-Reaktionen auf den Blogbeitrag, mit einem breiten Meinungsspektrum: Die Stellungnahme versuche eine feindliche Übernahme von Public Health durch die Biomedizin, markiert das eine Ende; die Stellungnahme zeige, dass Public Health inzwischen auch im Hardcore-Bereich der Medizin wahr- und ernstgenommen werde und öffne damit auch Türen, das andere Ende.

    Für beides gibt es im Papier Anhaltspunkte, für beides gibt es Anhaltspunkte, wenn man sich die Protagonisten der Stellungnahme ansieht, für beides gibt es Anhaltspunkte, wenn man die etwas eigenartige Entstehungsgeschichte der Stellungnahme vor Augen hat (über die ich allerdings nur am Rande informiert bin).

    Die erste Frage, die ich am Ende des Blogbeitrags gestellt hatte – wie wird die Public Health-Gemeinde das Papier aufnehmen, lässt sich somit gut beantworten: unterschiedlich, aber unübersehbar mit starken kritischen Stimmen. Die Autoren der Stellungnahme sollten sich darüber nicht beschweren: Sie haben in ihrem Papier selbst eine Diskussion quer durch die Fachwelt angeregt. Es wäre vermutlich gut gewesen, das schon zu Beginn der ganzen Sache auch stärker zu praktizieren.

    Offen ist, wie es weitergeht. Ich habe dazu nichts gehört und nichts gelesen. Ob man wohl schon den ÖGD-Bundesverband zu einem Gespräch eingeladen hat, wenn man den ÖGD als einen so wichtigen Player betrachtet? Oder ob man schon auf die Länder, die für den ÖGD zuständig sind, zugegangen ist? Ob man das Gespräch mit der Deutschen Gesellschaft für Public Health, der Dachorganisation der einschlägigen Fachgesellschaften, schon sucht? Oder sondiert man erst einmal in den Hinterzimmern der Macht, was sich machen lässt und teilt dann, wenn sich tatsächlich Fördermöglichkeiten abzeichnen, gnädig Beteiligungsmöglichkeiten zu? Planet Earth is blue, and there’s nothing we can do?

  14. #16 rolb
    8. Juli 2015

    Artikel/Gastbeitrag bei sueddeutsche.de:
    “Warum wir mehr Public Health brauchen”
    https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheitsforschung-in-deutschland-warum-wir-mehr-public-health-brauchen-1.2554011

    Vieles richtig und wichtig, immerhin wird der öffentliche Gesundheitsdienst erwähnt, der mittlerweile auch – zumindest in Bayern – von der Asylproblematik überrollt wird, und sich daher nur schwer mit akademischen Fragestellungen befassen kann…

  15. #17 Joseph Kuhn
    29. Juli 2015

    Die von Beate Blättner in Kommentar #13 angekündigte Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) zum Papier der Akademien ist inzwischen veröffentlicht:
    https://www.deutsche-gesellschaft-public-health.de/fileadmin/user_upload/_temp_/DGPH_Einordnung_der_Stellungnahme_der_Akademien.pdf

  16. […] Juni wurde hier auf Gesundheits-Check die Stellungnahme „Public Health in Deutschland“ dreier renommierter Wissenschaftsakademien zur Dis…. Federführend war die Leopoldina, also die Nationale Akademie der Wissenschaften. Die […]

  17. […] einem Jahr ging es hier auf Gesundheits-Check um die Stellungnahme der Leopoldina (Nationale Akademie der Wissenschaften), der acatech (Deutsche […]