Einsichten sind das eine, danach zu handeln, das andere. Das kennen wir alle von unseren guten Silvestervorsätzen. Den Medien geht es nicht anders. Am 9. August diesen Jahres titelte der SPIEGEL:
„Der Kreuzfahrt-Wahnsinn. Die Schiffe verschmutzen Luft und Ozeane, selbst abgelegene Küstenstädte werden von Kreuzfahrern überrannt. Wer zahlt den Preis für den vermeintlichen Traumurlaub? Lesen Sie hier die SPIEGEL-Titelgeschichte.“
Jetzt lag dem SPIEGEL diese Werbebeilage bei:
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