Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin, Putins Koch, soll am 23. August mit einem Privatflugzeug zwischen Moskau und Petersburg abgestürzt sein, womöglich gesprengt auf Putins Befehl. Diese Geschichte ist zwar glaubwürdig, aber das macht sie natürlich sofort unglaubwürdig. Viel unwahrscheinlicher, und darum vor dem Hintergrund geheimdienstlicher Desinformationen viel wahrscheinlicher, ist der folgende Tathergang, dessen Quelle unbekannt und daher absolut vertrauenswürdig ist. Die Wahrheit erfährt man in diesen Zeiten nur aus unbekannter Quelle.
Prigoschin war in Wirklichkeit an Bord der russischen Raumsonde Luna 25. Er wurde zum Mond geschickt, um die Nazis auf dem Mond zu vernichten, weil Putin befürchtet hatte, diese würden ihren Nazi-Waffenbrüdern in der Ukraine mit Reichsflugscheiben zu Hilfe kommen und die Krimbrücke zerstören. Putins Befürchtungen sind nur zu verständlich, schließlich deuten geheimste Berichte, die noch niemand kennt, darauf hin, dass Nordstream 2 durch eine Reichsamphibienflugscheibe in ukrainischem Auftrag zerstört wurde. Dass das keine Verschwörungstheorie ist, erkennt man daran, dass es noch nicht in der BILD-Zeitung stand.
Wie man hört, sei Luna 25 am 19. August über dem Mond „abgestürzt“. So wie jetzt angeblich das Privatflugzeug. Aber der Flugzeugabsturz soll nur vertuschen, wie Prigoschin wirklich ums Leben gekommen ist: bei einer geheimen Mondmission, sozusagen als Sterne-Koch. Es gibt natürlich Verschwörungstheoretiker, die behaupten, Prigoschin sei gar nicht über dem Mond abgestürzt, sondern zu den Nazis auf dem Mond übergelaufen, als die ihn mit Wagner-Musik beschallt hatten, oder er sei von der indischen Mondarmee abgeschossen worden, damit die mit ihrer Sonde zuerst dort landen können. Aber wer glaubt denn so was. Da ist ja die Geschichte mit dem Privatflugzeug noch glaubwürdiger.
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