Am Ende des Buches schreibt Rolf Dobelli, er werde oft gefragt, wie er es schaffe, ohne Denkfehler zu leben und er würde dann antworten, dass er es nicht schaffe. Er würde es, wenn die Konsequenzen nicht groß sind, auch gar nicht versuchen, weil es zu aufwändig sei. Nun, bei einem Buch über Denkfehler hätte er es vielleicht doch versuchen sollen. Andererseits, dann hätte mir der Stoff für diesen Blogbeitrag gefehlt – und ich hätte vermutlich nicht en passent Rolf Dobellis trotzdem schönes Buch vorgestellt.
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