Was bleibt also? Auf jeden Fall das Ei zum Frühstück nach dem Erwachen der eigenen Natur. Die Österreichische Gesellschaft für Ernährung beantwortet nach kurzem Resümieren der Natur des Eis dazu auch eine vielfach gestellte Gewissensfrage, den Graben des naturalistischen Fehlschlusses mutig überspringend: „Während der Osterfeiertage können (sofern das Hühnerei von der Konsumentin oder dem Konsumenten prinzipiell gut vertragen wird) mit ruhigem Gewissen täglich ein bis zwei Hühnereier gegessen werden.“
Zum Weiterlesen:
[1] Dieter Birnbacher: Natürlichkeit. Berlin 2006.
[2] Gerhard Vollmer: Der Turm von Hanoi – Evolutionäre Ethik. In: Franz Josef Wetz (Hrsg.) Kolleg Praktische Philosophie. Band 1. Stuttgart 2008: S. 124-151.
[3] Bernd Gräfrath: Es fällt nicht leicht, ein Gott zu sein. Ethik für Weltenschöpfer von Leibniz bis Lem. München 1998.
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