Die Statistik ist eindeutig: In Deutschland sind 2019 nurmehr 3.046 Personen im Straßenverkehr gestorben. Trotzdem müssen hunderttausende Autofahrer, die noch leben, weiter Ampeln, Alkoholverbote, Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Sicherheitsgurte erdulden. Solche Freiheitsbeschränkungen sind Staatsterror, meint Dr. Sars Covid, pensionierter Fahrzeugingenieur, nebenberuflich Lungenarzt, der auf eine jahrzehntelange Erfahrung mit Autos und eine große Sammlung von Kuckucksuhren zurückblicken kann. Autos seien an sich völlig harmlos, in seiner Werkstatt habe er in all den Jahren noch keinen einzigen Verkehrstoten gesehen. Auch keinen toten Kuckuck. Die Regierung schüre Angst und Panik, um die Menschen zu entmündigen. Dahinter, so vermutet er, stecke die Ampelindustrie.
Früher, als es über 20.000 Verkehrstote im Jahr gab, zu Willy Brandts Zeiten, waren Vorsichtsmaßnahmen auf einzelnen Straßen vielleicht sinnvoll, gegen den Kommunismus und die chinesische Uhrenindustrie, räumt Herr Covid ein, aber jetzt sei der Straßentod doch erkennbar vorbei. In seinem Buch „Fehlalarm Ampel“ zeigt er auf: Im ganzen Jahr 2019, also alle Monate zusammengerechnet, alle 12, habe es nicht einmal ein Drittel so viele Verkehrstote gegeben wie Coronatote 2020 in nur 7 Monaten. Prof. Divoc Sras, emeritierter Inversmediziner, der von 2012 bis 1991 das Institut für was anderes geleitet hat, bestätigt das anhand eigener Berechnungen. Der Monatscomparisationskoeffizient R (VerkCor) betrage weniger als ein Drittel. Zu manchen Tageszeiten noch weniger. Über Geschlechterunterschiede will er nicht reden. Wegen der Regierung, sagt er.
Beide sind sich einig: Wer sich jetzt nicht wehrt, fährt verkehrt. Abschnallen! Den Lügen des Hildmann-Koch-Instituts entgegentreten!! Merkel muss weg!!! ANDREAS SCHEUER MUSS BUNDESKANZLER WERDEN!!!!! !! !
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