Das zweite Coronajahr geht zu Ende, oder das dritte beginnt. Je nach Perspektive. Quergedacht ist das natürlich beides Mainstream. Sie lassen uns die Wahl zwischen Alternativen, die gar keine sind. Wer selbst denkt, weiß, dass Dezember „zehnter Monat“ bedeutet. Das alte Jahr geht also noch bis Februar, der demnach Zwölfender heißen müsste. Das verschweigt die Systempresse, wie so vieles.
Die Kalenderschergen der Merkeldiktatur sagen uns auch nicht, ob das Jahr „an“ oder „mit“ 365 Tagen sein Ende fand. Stattdessen munkeln sie von einer Dunkelziffer, 365,24219 Tage seien es eigentlich, also sechs Stunden mehr, als die Uhren für jedermann erkennbar zeigen, Punkt 12. Angeblich dauere der Umlauf der Erde um die Sonne länger als ein Jahr, aber das Testverfahren, naja, Sie wissen schon. Und ob es den Umlauf der Erde um die Sonne überhaupt gibt, ist noch nie in einer Studie gezeigt worden. Mein persönlicher Rat noch: Ob Sie morgen Ihren New Year’s Day-Coffee aus der Kanne in die Tasse gießen oder vorher in eine Sektflasche füllen, sollten Sie sich auch nicht von Bill Gates vorschreiben lassen.
Sie wissen jetzt Bescheid. In diesem Sinne, ein gutes neues Jahr 2022 – falls Sie in solchen Dingen den Mut zum Mainstream haben, sonst eben am 1. März.
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